Was mit Wolken

Wolken sind eine praktische „Erfindung“.

 

Warum? Weil sie lebensnotwendig für die Natur, für Tiere und Menschen sind. Sie regeln den weltweiten Wasserhaushalt, indem sie verdunstetes Wasser aus Flüssen, Seen und Meeren speichern, es weitertragen und als Regen verteilen.

 

Seit wann gibt es überhaupt Wolken?

Seit Ewigkeiten. Der griechische Philosoph Aristoteles hat sie vor mehr als 2.000 Jahren erforscht. Und der Apotheker Luke Howard gab ihnen ihre Namen.

 

Was gibt es eigentlich für Wolken?

Es gibt Wolkenfamilien: die hohen, die tiefen, die
mittelhohen und die vertikalen Wolken.

Es gibt Wolkenarten: Gewitterwolken, Haufen­wolken, Schäfchenwolken, Federwolken, Regenwolken, ­Schleierwolken, Mauerwolken und Schichtwolken.

Woraus bestehen Wolken?

Wolken bestehen aus einer Ansammlung feiner ­Wassertröpfchen.

 

Was kann man mit Wolken anfangen?

Man kann sie beobachten, deuten, beschreiben, ­fotografieren, malen und zeichnen.

Man kann sich aber auch auf eine Wiese legen und zusehen, wie aus einem Schaf ein Elefant wird.

Was Du Dir mit Wolken ausgedacht und fotografiert hast, schickst Du an: juhu@wamiki.de

 

Fotos: Dagmar Arzenbacher

 

arbeitete lange als Fortbildnerin für Erzieherinnen und Erzieher in ihrer Lernwerkstatt „Schuppen 9“ in Berlin und bevorzugt auch heute die Reggio-Pädagogik.

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