Zollstöcke sind eine praktische Erfindung.
Warum? Weil man mit ihnen alles Mögliche messen kann, zum Beispiel: die Breite, die Länge, die Höhe und Tiefe von Wänden, Kisten und Möbeln.
Was gibt es eigentlich für Zollstöcke?
Es gibt Zollstöcke, die 2 oder 4 Meter lang sind und meist aus zehn Gliedern bestehen. Außerdem gibt es Zollstöcke für Linkshänder, die umgekehrt bedruckt sind.
Woher kommt der Name Zollstock?
Er geht auf das mittelhochdeutsche Wort Zol zurück, was abgeschnittenes Stück Holz bedeutet. Man kann ihn aber auch Gliedermaßstab, Klappmeter, Lineal, Maßstab, Messlatte, Meterstab, Zollstab oder Elle nennen.
Wer benutzt Zollstöcke? Der Zimmermann, der Drechsler, die Schreinerin und jeder, der etwas ausmessen muss. Man kann damit aber auch Figuren legen und…
Was fällt Dir ein?
Was Du mit Zollstöcken gemacht und fotografiert hast, schickst Du an: juhu@wamiki.de
Fotos: Dagmar Arzenbacher