10 Fragen an Andreas Weigel

Andreas Weigel

Andreas Weigel studierte Psychologie, war als Psychotherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig und ist Vorstandsvorsitzender des JugendSozialwerk Nordhausen e.V.,
zu dem beide Kitas gehören.

 

Wann sind Sie glücklich?

Wenn ich mit meinen Enkelkindern spiele.

Was regt Sie auf?

Menschen, die nicht engagiert für eine Sache stehen.

Hatten Sie als Kind ein Idol?

Lange Zeit waren es die Helden von Karl May.

Was können Sie von Kindern lernen?

Vor allem die Unbeschwertheit, mit Dingen umzugehen, und die Neugier.

Wen hätten Sie gern getroffen?

Albert Schweitzer.

Was schätzen Sie an einem Menschen am meisten?

Das, was man als Frohnatur bezeichnet.

Was können Sie am besten?

Ich kann gut zuhören und mich von anderen Menschen inspirieren lassen.

Was können Sie überhaupt nicht?

Kletterstangen erklimmen.

Was wäre für Sie eine berufliche Alternative?

Gärtner oder Bastel-Opa im Kindergarten.

Was wünschen Sie sich?

Noch lange gesund und leistungsfähig zu bleiben, mit vielen interessanten Menschen zusammen­zukommen.

Erika Berthold ist freie Journalistin und Redakteurin bei wamiki.

Kommentare (1)
  1. Norber Göring sagt:

    Ich bin immer wieder erstaunt über des Menschen Anspruch sich in seiner Selbstdarstellung höher einzuordnen und zu bewerten als es der Alltag tatsächlich hergibt. Ich wohne in einem Ort in Rudolstadt, welcher durch das Jugendsozialwerk Nordhausen GmbH, dessen Vorsitz Herr Weigel inne hat, ganz eigene unsoziale Erfahrungen im Umgang dieses Unternehmens gemacht hat und dieses Unternehmen bei weitem nicht so sozial auftritt, wie es die Ambitionen von Herr Weigel vorgeben wollen. Leidtragende sind vor allem die Kinder dieser Gemeinde.

    Wenn Sie mehr erfahren wollen wie Privatisierung von Bildungseinrichtungen die Gesellschaft vor Ort zerstören kann, schreiben Sie einfach zurück, ich gebe Ihnen ein Statement dazu. Für mich gehört das Jugendsozialwerk Nordhausen e.V. mit deren gesellschaftlichen Egoismen zu den belastendsten Elementen unserer Gesellschaft, welche ich als Grundübel für die zuhnehmende Erodierung unserer Gesellschaft betrachte.

    Mit freundlichen Grüßen

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