die man sich mal stellen kann.
Was ist weniger wertschätzend: Wie Sie über Kolleginnen und Kollegen denken oder sprechen?
Welches pädagogische Vermächtnis hinterlassen Sie?
Warum reicht „Mütterlichkeit“ oder „Väterlichkeit“ nicht als pädagogische Qualifikation aus?
Wenn Sie nach tatsächlichem Lernerfolg bezahlt würden, könnten Sie dann von Ihrem Gehalt leben?
Wie sehr frustriert Sie die Tatsache, dass das kindliche Gehirn deutlich aktiver ist als das eines Erwachsenen?
Müssen Pädagogen intelligent sein oder reicht es, wenn sie Kinder mögen?
Wie oft sind Sie taub gegenüber den Bedürfnissen Ihrer Kolleginnen und Kollegen?
Wie oft haben Sie den Satz „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ als Rechtfertigung für Ihr Handeln genutzt?
Definieren Sie den Unterschied zwischen „Delegieren“ und „Aufgaben abwälzen“?
Angenommen es gäbe Sie nicht – was würde Ihrer Bildungseinrichtung fehlen?