Statt in Mallorca, wo sie hinwollte, landet Eva bei einem Onkel, den sie kaum kennt. Er ist nicht nur sonderbar, sondern wahrscheinlich auch arbeitslos. Doch mit jedem Tag ihres Zusammenseins verstehen sich die beiden besser.
Das liegt vor allem daran, dass der Onkel Geschichten erzählt, wenn er etwas nicht gut erklären kann. Mit Geschichten kann Eva immer etwas anfangen. Deswegen lösen sich die Geheimnisse im Hause des Onkels ebenso auf wie die Verwicklungen der zahlreichen Mitgliedern ihrer Familie, die das Mädchen mit diesem Onkel verbinden, einem melancholischen Mann, der aber mit Eva nicht lange traurig sein kann.
wamiki-Tipp: Lembcke, M.: Eva im Haus der Geschichten. Ucello, Gesamtspieldauer: 75 Minuten