Murmeln sind eine runde Erfindung.
Hier gibt es die Murmeln als PDF: Impulse_Murmeln_#1_2024
Warum?
Weil man damit trotz einfacher Regeln taktisch spannende Spiele inszenieren kann. Wer es nicht glaubt, kann es jederzeit ausprobieren: Eine Kuhle im Boden und ein paar Murmeln genügen.
Woraus bestehen Murmeln eigentlich?
Murmeln bestehen aus Glas, Ton, Stahl, Marmor und Stein. Früher gab es aber auch Murmeln aus Perlen, Elfenbein, Nüssen und Muscheln.
Was gibt es für Murmeln?
Es gibt Bucker, Bomber, Kugele, Pinker, Schippekugeln, Specker, Dotzer, Kuller, Glitzer. Klicker, Mermel und Schusser – das sind regional gebräuchliche Namen von Murmeln, die auf ihren Wert in Murmelspielen verweisen.
Außerdem gibt es Mozart-Kugeln, die gut schmecken, und Hellseherkugeln aus Glas, mit denen die Zukunft vorausgesagt werden soll.
Seit wann gibt es eigentlich Murmeln?
Ausgrabungen belegen, dass Murmeln schon im Alten Ägypten als Grabbeilagen dienten. Erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es Glasmurmeln.
Was ist Murmeln überhaupt?
Wer murmelt, der summt, haucht, säuselt, raunt, nuschelt, brabbelt, lispelt, wispert und spricht leise wie das Murmeltier im Schlaf.
Was Du Dir mit Murmeln ausgedacht und fotografiert hast, schickst Du an: juhu@wamiki.de
Fotos: Dagmar Arzenbacher