Nester sind eine praktische Erfindung.
Hier gibt es den Artikel als PDF: Was mit Nestern_#3_2023
Warum?
Weil sie als Schlaf-, Wohn- und Brutstätte für Vögel und andere Tiere dienen. Sie bieten Schutz, Wärme und Geborgenheit.
Woraus bestehen Nester eigentlich?
Neben Gräsern, Moos, Blättern, Haaren, Halmen und Wurzeln verwenden einige Vogelarten auch Lehm, Speichel und Erde. Ein Vogel baut kein Nest, sondern legt sein Ei in fremde Nester: der Kuckuck.
Säugetiere graben oft Höhlen für ihre Nester. Insekten wie Bienen und Wespen bauen sechseckige Waben. Die meisten Reptilien graben Löcher in den Sand und lassen ihre Eier von der Sonne ausbrüten.
Was gibt es für Nester?
Es gibt Schaumnester, Horste, Baumhöhlen, Haufennester, Kugelnester und Lehmnester. Außerdem gibt es Liebesnester, Osternester und Nudelnester. In manchen Kitas werden die Gruppen der jüngsten Kinder Nester genannt.
Seit es zum Beispiel Vögel gibt. Oder was denkt ihr?
Was kann man mit Nestern anfangen?
Man kann sie in der Natur suchen, abzeichnen
und verlassene Nester auseinandernehmen, um zu erforschen, woraus sie bestehen und wer darin aufgewachsen ist, oder nachbauen.
Was Du Dir mit Nestern ausgedacht und fotografiert hast, schickst Du an:
Fotos: Dagmar Arzenbacher