Die Einen und die Anderen *

Über den Umgang mit Pädophilie und blinden Flecken Die Lotterie Die sexuelle Orientierung entwickelt sich unter dem Einfluss von biologischen und psychosozialen Faktoren in der Pubertät. Die sexuelle Orientierung geschieht und ist keine Frage der Wahl; sie ist wie eine Lotterie der Natur. Heterosexuelle haben, was die gesellschaftliche Akzeptanz angeht, das beste Los gezogen, auch…

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#Dossier: Was tun gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen?

Dieses Dossier entstammt der Webseite www.noch-immer-mein-leben.de zum dritten Teil der Autobiografie von Hartmut von Hentig, die Ende Mai in unserem Verlag erschienen ist. Die Seite ist unser Angebot an die Leserinnen und Leser des Buches: Sie enthält zusätzliches, vom Autor bereitgestelltes Material sowie die Möglichkeit, sich an einer Debatte zum Thema Pädophilie und sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zu beteiligen. Dazu gibt es verschiedene Wortmeldungen auf der Webseite, auch führen wir dort ein Medientagebuch, in dem wir die wichtigsten Wortmeldungen zum Buch und den Themen der Debatte veröffentlichen. Leserinnen und Leser können Anfragen auch direkt an den Autor richten, die wir einmal wöchentlich weitergeben.

 

# Welche Aufgaben übernimmt der Unabhängige Beauftragte und sein Arbeitsstab?

Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs ist das Amt der Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen und deren Angehörigen, für Expertinnen und Experten aus Praxis und Wissenschaft sowie für alle Menschen in Politik und Gesellschaft, die sich gegen sexuelle Gewalt engagieren.
Zu den wesentlichen Aufgaben des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs zählen:

  • Den Belangen Betroffener sexualisierter Gewalt in der Kindheit zu einer angemessenen Berücksichtigung verhelfen
  • Unterstützung der Umsetzung der Empfehlungen des Rundes Tisches „Sexueller Kindesmissbrauch“
  • Monitoring der Empfehlungen des Runden Tisches und insbesondere Beobachtung der Einführung und Weiterentwicklung von Schutzkonzepten in Einrichtungen und Institutionen
  • Weiterentwicklung und bundesweite Verbreitung der Initiative „Kein Raum für Missbrauch“
  • Unterstützung einer unabhängigen und systematischen Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland
  • Betrieb und Weiterentwicklung der telefonischen Anlaufstelle und des Hilfeportals Sexueller Missbrauch
  • Initiierung von wissenschaftlichen Untersuchungen im Kontext sexuellen Kindesmissbrauchs
  • Information der Öffentlichkeit und Pressearbeit

Mehr Infos, Daten, Kontakte  und eine Fülle von Materialien gibt es HIER

 

# Wer hört den Betroffenen zu?

Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Vielen Opfern fällt es schwer, sich Angehörigen oder Beratungsstellen anzuvertrauen – das Gefühl der Scham ist oft zu groß. Eine unabhängige Expertenkommission will die Fälle in Heimen, Schulen und Familien jetzt aufarbeiten.

DÖRTE HINRICHS in Deutschlandradio Kultur WEITERLESEN

 

# Was ist Pädophilie? Was sexueller Missbrauch?

Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, begehen nicht zwangsläufig sexuelle Übergriffe oder nutzen Abbildungen sexuellen Kindesmissbrauchs (sog. Kinderpornografie). Daher müssen die Begriffe Pädophilie/Hebephilie und sexueller Kindesmissbrauch unterschieden werden. Während die strafrechtliche Bezeichnung ‚sexueller Kindesmissbrauch‘ ausschließlich sexuelle Handlungen mit Kindern beschreibt, wird unter Pädophilie/Hebephilie eine sexuelle Ansprechbarkeit auf den kindlichen beziehungsweise jugendlichen Körper verstanden. Nicht jeder Mensch mit einer Pädophilie oder Hebephilie begeht sexuellen Kindesmissbrauch und nicht jeder Sexualstraftäter ist pädophil oder hebephil. WEITERLESEN

 

# Was können Menschen tun, die glauben, pädophil zu sein?

Sie sollten sich professionelle Hilfe suchen und prüfen lassen, ob bei ihnen eine solche sexuelle Problematik vorliegt. Ist dies tatsächlich der Fall, können diese Personen therapeutische Unterstützung in Anspruch nehmen. Kostenlose Beratung und Therapie unter Schweigepflicht bietet zum Beispiel das  Netzwerks „Kein Täter werden“ an elf Standorten bundesweit an. WEITERLESEN

 

# Versagt die Erwachsenenwelt?

Sexualwissenschaftler KLAUS MICHAEL BEIER leitet an der Charité seit Jahren den Berliner Standort des Präventionsnetzwerks „Kein Täter werden“ für pädophile Männer – und bietet jetzt eine Sprechstunde auch für sexuell auffällige Jugendliche. Im Interview mit RUTH SCHNEEBERGER für die „Süddeutsche Zeitung“ (22.05.2015) wirbt er für einen offeneren Umgang mit dem Tabuthema Pädophilie und kritisiert eine zu lasche Handhabung mit überführten Tätern in der Rechtspraxis. WEITERLESEN

 

# Das Zerrbild der Pädophilie – Wegschließen und zwar für immer?

Das ist keine Lösung, wenn es um Männer geht, die nicht Täter werden wollen, schreibt TOBIAS RÜTHER in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (30.08.2015)  WEITERLESEN

Wachstum durch Verletzlichkeit

Christian Fazekas berichtet von seinem Elternkurs und der Begegnung mit verschiedenen Realitäten. Zwar dauerte die Phase des Zusammenfindens einigen Müttern und Vätern zu lange, aber ich behielt die Geduld. Erst nach vier bis fünf Sitzungen spürte ich, dass wirklich Vertrauen entstanden war. Trotzdem befinde ich mich immer wieder in Situationen, in denen ich mich zwischen…

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Besucher und Mitbewohner: Die Krähe

Wir sind nicht allein. Mit und neben uns gibt es zahlreiche andere Lebewesen. Manche sind ständig bei uns, manche tauchen nur als Besucher auf. Aber sie sind da – oder könnten schon bald wieder kommen, nach Hause, in die Kita oder in die Grundschule. Große schwarze Vögel beeindrucken uns. Auf rätselhafte Weise wirken sie überlegen,…

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Die Botschaften der Wörter

Sprache im Machtverhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern

 

Junge Kinder interessieren sich dafür, was ihre Bezugspersonen tun, wie sie Dinge benennen, bewerten und damit umgehen. Kinder ordnen ihre Eindrücke, indem sie sich an ihren Bezugspersonen orientieren. Dabei spielt die Sprache eine wichtige Rolle. Sie ist das bedeutsamste Medium menschlicher Kommunikation, und als Symbolsystem stimuliert sie das menschliche Denken: Sie liefert Kindern von Geburt an Wörter, die für etwas stehen, das in ihrer Umgebung von Bedeutung ist.

Zugleich sind Wörter kulturell „aufgeladen“, spiegeln Werte, Normen und Erfahrungen einer Gesellschaft. Das belegen auch kulturvergleichende Forschungen: Manche Wörter können nicht in eine andere Sprache übersetzt werden oder sind in einer anderen Sprache nicht vorhanden. Und manche Veränderungen im Sprachgebrauch verweisen auf gesellschaftliche Veränderungen: Dass man heute kaum noch „Fräulein“ sagt, hat mit der Frauenbewegung zu tun, die die Gleichstellung von Mann und Frau auch bei der Anrede forderte. Dass Anglizismen im Diskurs über digitale Welten selbstverständlich geworden sind, hängt mit gesellschaftlichen Veränderungen zusammen, die auf das Internet zurückzuführen sind und von Entwicklungen in den USA dominiert werden.

Wörter sind also keine neutralen Bezeichnungen für Phänomene, denen Kinder begegnen. Sie enthalten auch Botschaften über Menschen und Menschengruppen, die es in einer Gesellschaft gibt. Solche Botschaften gelangen früh in die kindliche Wahrnehmung und finden Eingang in kindliche Bildungsprozesse. Kinder entnehmen ihnen, was über andere Menschen gedacht wird und wie sie bewertet werden. Auch die Bejahung oder Ablehnung ihrer eigenen Identität entnehmen die Kinder der Sprache.

Die Wirkung von Wörtern beschränkt sich nicht auf einzelne Interaktionen. Wie über bestimmte Menschen und Ereignisse gesprochen wird, bestimmt als gesellschaftlicher Diskurs auch die Art und Weise, wie über diese Menschen und Ereignisse gedacht wird. Die Sprache entwickelt also eine Art Eigenleben: Sie ist nicht nur dafür da, etwas Vorhandenes zu benennen, sondern sie interpretiert dieses Vorhandene auf eine bestimmte Art und Weise.

Ein Beispiel: Ein Phänomen sozialer Ungleichheit wird seit einiger Zeit mit den Wörtern „bildungsfern“ und „bildungsnah“ beschrieben. Dies legt die Vorstellung nahe, jeder Mensch sei selbst dafür verantwortlich, wie nah oder fern ihm Bildung liegt. Dadurch wird Bildungsbenachteiligung in eine persönliche Entscheidung von Menschen umgedeutet. Das heißt: „Bildungsferne“ Familien sind selbst schuld an ihrer Misere.

Erwachsene, die Kinder in ihre Kultur und Sprache einführen, brauchen Einblick in diese Zusammenhänge, um in ihrem Handlungsbereich gegenzusteuern.

 

Es ist schwer, Dilemmata oder Widersprüche aufzudecken, in die wir selbst verstrickt sind. Aber es kann gelingen, wenn wir es uns zur Aufgabe machen, eine inklusive Sprache zu entwickeln, die Abwertungen und Stereotype meidet, Unterschiede respektvoll benennt und Kritik ausdrückt, ohne zu verletzen oder zu verurteilen.

Üblicherweise äußern wir uns, ohne uns über die Wirkung der einzelnen Wörter im Klaren zu sein, und wollen uns nicht vorschreiben lassen, wie wir uns auszudrücken haben. Da fällt dann schnell das Wort „Zensur“. Manche von uns finden sprachliche Sorgfalt übertrieben und glauben, Kindern vergessen abwertende sprachliche Äußerungen schnell oder bemerkten sie nicht. Diese Abwehr kann damit zusammenhängen, dass wir unsicher sind, wie wir stattdessen sagen sollen, oder dass es uns peinlich ist, auf unseren unkorrekten Sprachgebrauch aufmerksam gemacht worden zu sein. Wir fühlen uns in unserer unreflektierten Dominanzposition ertappt.

Doch inklusive Sprache hat nichts mit Zensur zu tun. Vielmehr geht es darum zu verstehen, dass bestimmte Wörter und Redeweisen diskriminieren und ausgrenzen. Das wirkt auf Kinder, so oder so: Manche Kinder werden in ihrer Identität verletzt, wenn sie erkennen, dass abwertende Bezeichnungen ihnen und ihren Familien gelten. Alle Kinder erleben, dass Sprache auch dazu dient, Menschen auf- oder abzuwerten, und dass die Erwachsenen dies geschehen lassen.

Niemand ist gezwungen, sich einer ausgrenzenden und abwertenden Sprache zu bedienen. Und es geht auch nicht darum, bestimmte Wörter schlagartig durch andere zu ersetzen. Sondern es geht um Aushandlungs- und Reflexionsprozesse darüber, welche Wirkungen sprachliches Handeln hat, gerade im Machtverhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern. Diese Prozesse sind eine Voraussetzung, um uns bewusst für andere Wörter entscheiden zu können, wenn wir vermuten, erleben oder darauf hingewiesen werden, dass unsere Äußerungen manchen Kindern wehtun.

 

Etikettierungen

Etikettierungen sind wie Vorurteile, Stereotypisierungen und Stigmatisierungen an Mechanismen der Vereinfachungen und Verzerrungen der Wirklichkeit geknüpft: Bestimmte Aspekte des Aussehens oder des Verhaltens von Menschen werden hervorgehoben und dienen zur Beurteilung oder Verurteilung der ganzen Person, die auf diese Aspekte reduziert wird. Brisant werden solche Etikettierungen in Machtverhältnissen. Ob ein Kind in seinen Lernprozessen unterstützt…

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Was lernen wir eigentlich, wenn wir sprechen lernen?

Michael Tomasello hat eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens geschrieben. Darin verbindet er theoretische Überlegungen zu menschlicher Kognition mit empirischen Forschungsbefunden und beschreibt zwei Schritte, die bei der Entwicklung unserer kognitiven Fähigkeiten eine große Rolle spielten. Sie zeigen sich auch in der Entwicklung kleiner Kinder. Die erste Revolution, die Kinder in der Regel kurz vor ihrem…

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Mut und Glück (Teil 2)

Zum fünften Mal lud das Netzwerk Offene Arbeit Berlin-Brandenburg (NOA) am 16. Oktober 2015 zum bundesweiten Fachgespräch in die sozialpädagogische Fortbildungsstätte Jagdschloss Glienicke in Berlin-Wannsee ein. 50 Vertreterinnen der Offenen Arbeit aus Nord und Süd, Ost und West setzten sich eineinhalb Tage lang mit zwei Begriffen auseinander, die landläufig nicht im Mittelpunkt der pädagogischen Fachdebatten stehen: Mut und Glück. Zwei Impulsreferate – von Gerhard Regel (Teil 1) und Gerlinde Lill (Teil 2) – boten Diskussionsstoff. Weiter lesen

Mut und Glück (Teil 1)

Zum fünften Mal lud das Netzwerk Offene Arbeit Berlin-Brandenburg (NOA) am 16. Oktober 2015 zum bundesweiten Fachgespräch in die sozialpädagogische Fortbildungsstätte Jagdschloss Glienicke in Berlin-Wannsee ein. 50 Vertreterinnen der Offenen Arbeit aus Nord und Süd, Ost und West setzten sich eineinhalb Tage lang mit zwei Begriffen auseinander, die landläufig nicht im Mittelpunkt der pädagogischen Fachdebatten stehen: Mut und Glück. Zwei Impulsreferate – von Gerhard Regel (Teil 1) und Gerlinde Lill (Teil 2) – boten Diskussionsstoff. Weiter lesen

Besucher und Mitbewohner: Der Waschbär

Wir sind nicht allein. Mit und neben uns gibt es zahlreiche andere Lebewesen. Manche sind ständig bei uns, manche tauche nur als Besucher auf. Aber sie sind da – oder könnten schon bald wieder kommen, nach Hause, in die Kita oder in die Grundschule. Weiter lesen…

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Besucher und Mitbewohner: Die Kakerlake

Wir sind nicht allein. Mit und neben uns gibt es zahlreiche andere Lebewesen. Manche sind ständig bei uns, manche tauchen nur als Besucher auf. Aber sie sind da – oder könnten schon bald wieder kommen, nach Hause, in die Kita oder in die Grundschule. Weiter lesen…

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Besucher und Mitbewohner: Die Hausmaus

Wir sind nicht allein. Mit und neben uns gibt es zahlreiche andere Lebewesen. Manche sind ständig bei uns, manche tauche nur als Besucher auf. Aber sie sind da – oder könnten schon bald wieder kommen, nach Hause, in die Kita oder in die Grundschule. Weiter lesen…

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