Macht Bewegung schlau?

Auswirkungen von Bewegung auf die motorische und kognitive Entwicklung von Kindern beschreibt Heinrich Sander und gibt Handlungsempfehlungen für den Kita-, Schul- und Uni-Alltag. Weiter lesen…

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Besser streiten – aber wie?

Wie kann man gut streiten?Das Forum für Streitkultur erprobt, erforscht und trainiert es. Ihre zehn Regeln für eine gute Debatte lauten: Weiter lesen…

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Kann ich der KI vertrauen?

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, doch was steckt dahinter? Wir stellen dir in diesem Artikel zwei künstliche Intelligenzen vor: ChatGPT im Interview und DALL·E2 als Illustrator.   Weiter lesen…

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Mit Kindern gemein­sam…

Essens­situationen ver­ändern   Methoden und Tipps zum Erkunden   Die vier Planungsschritte des Situationsansatzes: Erkunden, Ziele bestimmen, Handeln und Reflektieren sind besonders geeignet, um gezielt Veränderungsprozesse mit Kindern, Familien und im Team zu moderieren: In diesem Beitrag stellen wir exemplarisch Methoden und Tipps zu Schritt 1 vor: dem Erkunden. Erkunden In Schritt 1 geht es…

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BiKA-Studie, Selbstcheck und No-Gos

Mit Kinder essen und trinken – aber wie?

Im Sommer 2021 erschien die bundesweite Studie „Beteiligung von Kindern im Kita-Alltag“, die Fachhochschule Potsdam und die Universität Graz hatten sie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums erstellt. Ein Team aus Wissenschaftlerinnen hatte Alltagssituationen in 89 Kitas und Krippen offen gefilmt und ausgewertet.

Vor allem beim Essen beobachteten die Forscherinnen immer wieder „grenzüberschreitenden Körperkontakt“ und nicht angemessenes Verhalten der pädagogischen Fachkräfte: Sie schoben etwa den Stuhl samt Kind so nah an den Tisch, dass das Kind den Oberkörper kaum bewegen konnte. Andere stellten den Teller auf dem Lätzchen ab, ebenfalls um zu verhindern, dass sich die Kinder beim Essen zu viel bewegen. In rund 30 % der zehnminütigen Essenssequenzen beobachteten die Forscherinnen solche Vorfälle ein- bis viermal. In 16 % der Situationen sogar noch öfter. Lediglich in einem Fünftel der ausgewerteten Spielsituationen und 11 % der Essenssequenzen beobachteten die Forscherinnen überhaupt kein grenz­überschreitendes Verhalten.

Wann ist Assistenz übergriffig?

Vor allem junge Kinder brauchen oft Unterstützung beim Essen, also Assistenz. Eine Assistenz-Handlung ist vor allem dann übergriffig, wenn das Kind gar keine Unterstützung braucht oder haben möchte. Ein Beispiel kann sein, dass es gefüttert wird, obwohl es eigentlich allein üben möchte, mit Besteck zu essen. Oder wenn einem Kind ungefragt ein Gegenstand aus der Hand genommen wird, beispielsweise eine Wasserflasche. Unangemessen wäre auch, einem Kind nicht zu helfen, das Unterstützung braucht und möchte.

Interagieren?

Worüber reden bei Tisch?

Das gemeinsame Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme, es ist eine soziale Situation. Die Essenssituation ist eine wunderbare Möglichkeit, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.

Spiegeln

Eigene Handlungen sprachlich zu begleiten, macht sie nachvollziehbar, schenkt Wörter und bietet Möglichkeiten zum Anknüpfen. Die Handlung der Kinder wertfrei in Worte zu fassen, also sie zu spiegeln, hilft außerdem dabei Fremd- und Selbstwahrnehmung miteinander abzugleichen, ins Gespräch zu kommen und kurze Wartezeiten zu überbrücken: „Lara nimmt sich gerade Kartoffeln.“ „Samuel hält dir die Wasserflasche hin.“ „Ich fülle die Schüssel mit Salat auf.“

Linking-Up

Linking-Up bedeutet, die Sprachhandlung eines Kindes für ein anderes Kind zu übersetzen. Auf diese Weise können die Kinder lernen, sich gegenseitig besser zu verstehen. Ganz nebenbei werden auch Sprechgelegenheiten geschaffen. Wichtig dabei ist sicherzugehen, dass die Aussage des Kindes richtig verstanden wurde und sie wertfrei wieder zu geben: „Medina hat gerade ‚Kartoffeln ‘ gesagt. Medina, möchtest du gerne Kartoffeln haben?“ (Medina nickt.) „Alex, schau mal, Medina möchte auch gerne die Kartoffeln haben.“

An Erfahrungen anknüpfen

Essen ist etwas ganz Persönliches.

Jeder Mensch hat seinen eigenen individuellen Geschmack, auch als Kind schon. An Erfahrungen anzuknüpfen, macht sowohl die Individualität als auch die Gemeinsamkeiten deutlich. „Wir essen zu Hause auch oft Nudeln, ihr auch?“ „Welchen Nachtisch esst ihr eigentlich am liebsten?“

Partizipation ermöglichen?

Partizipation zu ermöglichen bedeutet, ein Kind etwas tun zu lassen, dass es tun kann und will. Dies gilt insbesondere bei der Selbstbestimmung über ureigene Angelegenheiten wie beim Essen.

 

 

Checkliste für dich und dein Team
 
Mit Kindern essen und trinken

 

Vor dem Essen

Information: Gibt es einen für Kinder lesbaren Essensplan?
Berücksichtigung von Kinderwünschen: Haben die Kinder Wahlmöglichkeiten beim Essen? Fließen Wünsche der Kinder in den Menüplan ein?
Tisch decken: Decken die Kinder den Tisch? Werden Essen und Getränke so platziert, dass die Kinder selbstbestimmt an Schüsseln und Kannen herankommen? Steht den Kindern angemessenes Besteck zur Verfügung?
Platzwahl: Können die Kinder einen Platz wählen?

 

Beim gemeinsamen Essen

Sitzgelegenheiten: Sind die Kinder fixiert oder können sie sich bewegen (Lätzchen unter den Teller geklemmt, Befestigungen in den Stühlen, Platzierung der Stühle)?
Bewegungsfreiheit und Zugehörigkeit: Ist der Abstand zwischen den Kindern angemessen? Sitzt eine Fachkraft mit am Tisch? Können die Kinder alle Bestandteile des Essens sehen (und riechen), bevor der Teller gefüllt wird? Haben die Kinder die Wahl, was auf ihren Teller kommt? Können sich die Kinder selbst Essen nehmen?
Eröffnungsritual: Wie lange warten Kinder, bis das Essen beginnt?
Berücksichtigung individueller Bedürfnisse: Entscheiden alle Kinder, ob, was und wie viel sie nehmen/bekommen? Nehmen sich die Kinder selbst nach? Müssen sie aufessen? Müssen die Kinder kosten (Kostehappen)? Gibt es Bedingungen für den Nachtisch?
Angemessenheit der Unterstützung: Bekommen die Kinder Hilfe, wenn sie Unterstützung benötigen? Bekommen sie nur so viel Hilfe, wie sie auch benötigen? Essen die Kinder selbstbestimmt, wenn sie Besteck handhaben können? Wie wird
mit Kindern umgegangen, die „bekleckert“ sind?
Umgang mit Malheuren: Werden Zwischenfälle durch die Fachkraft verbal erklärend begleitet?
Hilft sie den Kindern, ihre Emotionen zu regulieren, diese zu erkennen und zu benennen?
Gestaltung der Situation: Essen Fachkräfte mit? Essen sie das Gleiche wie die Kinder?
Tischklima: Werden ungezwungene, anregende Tischgespräche geführt?

 

Nach dem Essen

Dürfen Kinder selbst entscheiden, wann sie vom Tisch aufstehen?
Werden die Kinder nie (!) zum Aufessen gezwungen?
Darf die Fachkraft dem Kind beim eigenständigen Säubern assistieren?
Achtet sie hierbei immer auf die verbalen und ­­nonverbalen Signale des Kindes?
Wartet die Fachkraft immer auf die Zustimmung des Kindes?
Dürfen Kinder, die früher mit dem Essen fertig sind, spielen oder etwas anderes tun?
Hierfür bietet sich eine Spielkiste oder -ecke im Essensraum an.
Sollte keine Fachkraft zur Verfügung stehen, um dem Kind beim Säubern zu assistieren, kann dem Kind eine kleine Waschstation mit einem warmen, nassen Lappen im Essensraum zur Verfügung gestellt werden. Ein Spiegel kann als Unterstützung dienen.
Können Kinder beim Aufräumen helfen?
Sie müssen es nicht!
Können Kinder helfen, die Tische abzuwischen?
Warten Fachkräfte und Kinder mit dem Aufräumen oder Hochstellen der Stühle bis alle Kinder fertig sind?

 

selbstCheck

Wie assistiere ich jungen Kindern?

So kann ich mich selbst überprüfen:

Geht der Assistenzbedarf vom Kind aus?
Gibt es ein Signal des Kindes?

Zum Beispiel: Sucht das Kind nach Augenkontakt, streckt Arme aus, hält mir Gegenstände entgegen, bittet verbal um Hilfe…

Signalisiere ich dem Kind meine eigene Wahrnehmung über seine Handlungsabsicht und damit verbundene Herausforderungen?

Zum Beispiel: „Du möchtest das abschneiden. Oder?“, „Das ist schwierig, nicht wahr?“

Biete ich dem Kind meine Assistenz verbal an?

Zum Beispiel: „Soll ich dir helfen? … den Reis auftun? … das Papier festhalten, wenn du schneidest?“

Warte ich die Zustimmung des Kindes ab?
Kann das Kind wirklich ablehnen?
Kann ich auf nonverbale Assistenz (z. B. den Löffel des Kindes führen) verzichten und ausschließlich durch verbale Assistenz weiterhelfen?

Zum Beispiel: „Wenn du den Teller mit einer Hand festhältst, bekommst du die Kartoffel vielleicht auf den Löffel.“

Assistiere ich dem Kind wirklich oder tue ich etwas, das das Kind selbst tun will?

Lasse ich das „Werkzeug“ des Kindes in dessen Hand oder nehme ich einen Gegenstand weg, um die Handlung selbst auszuführen?

Breche ich sogar eine vom Kind begonnene Handlung durch meine Assistenz ab?

Assistiere ich nur genau so viel, dass das Kind einen möglichst großen Teil seiner Handlungsabsicht selbst umsetzen kann?

Zum Beispiel, indem ich einen Gegenstand nur festhalte, damit er nicht verrutscht oder umkippt; dem Kind einen Gegenstand reiche; die Hand des Kindes in der Bewegung unterstütze…?

Begleite ich die Handlung des Kindes sowie meine eigenen Assistenzhandlungen sprachlich?

Zum Beispiel: „Du gießt dir ein und ich halte mal die Kanne so von unten.“

Würdige ich im Anschluss die Handlung des Kindes, ohne zu bewerten?

Zum Beispiel: „Siehst du, da hast du dir eingegossen, jetzt ist der Becher voll und du kannst trinken.“

 

 

Selbstcheck

Wie gestalte ich Inter­aktionen mit Kindern NICHT?

So kann ich mich selbst überprüfen:

Attribuiere ich Misserfolge des Kindes auf das Kind?

Zum Beispiel: „Siehst du, jetzt ist es heruntergefallen, weil du immer so herumzappelst.“

Dramatisiere oder sanktioniere ich Malheure bzw. Missgeschicke, unterstelle ich bösen Willen?
Beschäme ich das Kind?

Zum Beispiel: „Puh, hier stinkt’s aber. Ich glaube, der T. hat volle Windeln.“

Spreche ich sarkastisch oder ironisch
mit dem Kind?

Zum Beispiel: „Na das hast du ja wieder ganz toll hingekriegt.“

Spreche ich in Gegenwart des Kindes
in der dritten Person über das Kind zu einer anderen Person?

Zum Beispiel: „Der K. haut heute aber rein!“

Frage ich die Kinder zunächst nach Ideen oder Wünschen, handle dann aber doch anders, und zwar ohne Begründung?
Ignoriere ich von Kindern geäußerte Ideen, Emotionen, Bedürfnisse und Wünsche?
Bagatellisiere ich Bedürfnisse oder Emotionen?

Zum Beispiel: „Tut doch gar nicht weh“, „Das ist doch nicht eklig!“

Bin ich parteiisch, bevorzuge oder benachteilige ich einzelne Kinder?
Reagiere ich nicht immer bei Ausgrenzung und Diskriminierung unter Kindern?
Reagiere ich auf die Kontaktaufnahme eines Kindes unangemessen?

Zum Beispiel: genervt, gelangweilt, übergehe das Kind…?

Stelle ich Dinge ohne Begründung außer Reichweite der Kinder, obwohl diese den Gegenstand haben möchten?
Unterbreche ich abrupt eine vom Kind initiierte Handlung? Ohne Gefahr im Verzug.
Verbiete ich eine vom Kind initiierte Handlung? Ohne Gefahr im Verzug.
Dulde ich keinen Widerspruch oder setze ich meinen eigenen Willen ohne Begründung gegen den Willen des Kindes durch?
Rufe, schreie oder brülle ich?
Habe ich unangemessenen Körperkontakt oder werde sogar übergriffig?

Zum Beispiel indem ich: • das Kind ohne Zustimmung hochnehme und / oder wegtrage? • ohne Ankündigung in die Windel bzw. Hosen schaue? • ohne Ankündigung die Nase putze oder das Gesicht abwische?

Schränke ich das Kind ohne Gefahr im Verzug in seiner Bewegungsfreiheit ein?

Zum Beispiel indem ich: • das Kind am Arm (…) festhalte? • das Kind am Aufstehen hindere? • das Lätzchen unter dem Teller fixiere? • einen Stuhl so
an den Tisch schiebe, dass das Kind nicht allein aufstehen kann?

 

 

Lachen, Quatsch machen und Humor

Vom frühesten Alter an lieben Kinder es, gemeinsam Quatsch zu machen. Quatsch bietet viele Facetten, sich gemeinsam zu vergnügen, aber auch Zugehörigkeit zur Gruppe der Peers zu beteuern. Schon im ersten Lebensjahr finden Kinder Gefallen daran, auf Grimassen zu antworten, komische Laute zu fabrizieren und die Reaktion des anderen Kindes herauszufordern.   Hier gibt es…

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Denken lernen. Diskussion und Positionspapier

Wo ist eigentlich der Anfang? Wie kommen Erwachsene und Kinder im Alltag in den Raum der Gründe? Und was bedeutet das für die Gestaltung von Bildungsplänen? Eine Diskussion zwischen Prof. Dr. Kristina Musholt, Prof. Dr. Frauke Hildebrandt und Prof. Dr. Gerd Schäfer Weiter lesen…

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Mit Kindern denken – anregende Inter­aktionen gestalten

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der „Forscherwelt Blossin“, einem Ort im Land Brandenburg, an dem Praxis, Lehre und Forschung vorbildlich miteinander verbunden werden, fand Ende September 2022 eine Fach­tagung zum Thema „Mit Kindern denken – anregende Interaktionen gestalten“ statt. Prof. Dr. Kristina Musholt und Prof. Dr. Gerd Schäfer hielten einführende Vorträge und beteiligten sich danach an…

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Gemeinsam Spaß haben

Die Grundregel des Improvisationstheaters ist “Ja-Sagen“. Aus dieser einfachen Prämisse haben die Improvisionäre eine vielseitig anwendbare Kommunikationsmethode entwickelt. Was als künstlerische Arbeit auf der Bühne begann, hat sich als effektive Technik erwiesen, innovatives Denken und Handeln zu fördern, Verständnis und Vertrauen herzustellen sowie den Teamgeist zu stärken. Und dabei Spaß zu haben! Weiter lesen…

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Egal, was ist – kommt zu mir!

Kita-Sozialarbeit gibt es noch nicht lange. Was ist das, was bringt es? Warum ist es wichtig? wamiki fragte Christina Wiethüchter, Kita-Sozialarbeiterin, und Yvonne Quittkat, Fachberaterin, die Bescheid wissen. Weiter lesen…

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