18 FRAGEN, die man sich mal stellen kann

 ZUM THEMA „BILDUNGSRAUM“

 

 

Wie viel Raum lassen Sie dem pädagogischen Raum?

 

Wenn Sie eine Raum-Metapher für Ihre Bildungseinrichtung finden müssten, wäre es Insel, Burg, Garten, Museum oder…?

 

Wären Funktionsräume für die „orale Phase“, die „anale Phase“ und die „phallische Phase“ sinnvoll?

An welchen Ort in Ihrer Einrichtung denken Sie, wenn Sie das Wort Klagemauer hören?

 

Beruhigt Sie die Tatsache, dass der Raum „als dritter Pädagoge“ auch bei hohem Personal-Krankenstand immer anwesend ist?

 

Finden sich die Aspekte gelungener Raumgestaltung – Bewegung, Bauen, Gestalten – auch in Ihrem Personalraum wieder?

 

Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Warum brauchen Sie allein für die Renovierung Ihrer Bildungseinrichtung fünf Wochen?

 

Inwiefern verstößt der Zustand der Toiletten Ihrer Schule gegen die Menschenrechte und die Bestimmungen der UN-Kinderrechtskonvention?

 

Könnten Sie sich vorstellen, im Leitungsbüro Ihrer Einrichtung zu übernachten?

 

Welchen Raum vermissen Sie in sich selbst?

 

Wie oft haben Sie die Füße schon mal auf den Schreibtisch gelegt? Warum nicht öfter?

Wie viel Geld würden Sie brauchen, um Ihre Bildungseinrichtung zu einer der landesbesten zu machen? Wie rechnen Sie das aus?

 

Warum wächst der Baum der Erkenntnis nicht neben Ihrer Bildungseinrichtung?

 

Was hat nachhaltigere Folgen für Ihre Bildungseinrichtung – das, was Sie getan haben, oder das, was Sie unterlassen haben?

 

Friedrich Fröbel wollte den Kindergarten zu einem „Gartenparadies“ machen. Was würde er sehen, wenn er bei Ihnen aus dem Fenster schaut?

Warum flirtet das Kind mit der Welt und Sie nur mit dem neuen Praktikanten?

 

Was genau meint Ihr Kultusminister, wenn er sagt, es sei nicht genug Geld da, aber andere Haushalts-Bereiche aufgestockt werden?

 

Wie oft haben Sie genickt, aber gleich darauf mit dem Kopf geschüttelt, wenn es darum ging, die Kinder bei der Gestaltung von Räumen einzubeziehen?