Lass dich umreifen!

Das Umreifungsband Teuer muss nicht sein, aber kreativ! Michael Fink inspiziert ­Ausgesondertes, um nach Dingen zu suchen, die kaum etwas kosten. Weiter lesen…

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Was mit Kastanien

Hier gibt es den Artikel auch als PDF: Kastanien_#3_2024

Kastanien

sind gut zu gebrauchen.

 

Warum?
Weil Rehe und Wildschweine sie gern fressen und
weil Kinder sie lieben.

Was ist eine Kastanie?

Eine Nuss- oder Schalenfrucht, die auch der Samen für eine neue Kastanie ist.

Woraus bestehen Kastanien eigentlich?

Sie bestehen aus einer glatten Schale, die den ­trockenen Samen umschließt,

Was gibt es für Kastanien?

Es gibt die Edelkastanie, die Rosskastanie,
die Ess­kastanie, die Eselkastanie, die japanische ­Kastanie und die Marone.

Was kann man mit Kastanien machen?

Man kann sie sammeln, sortieren, kullern, zählen, wiegen, tauschen, waschen, bürsten, verkaufen, durchbohren, auffädeln, werfen, Geräusche produzieren, fühlen, vertrocknen lassen und sie in jedem Zustand erforschen.

Was Du Dir mit Kastanien ausgedacht und fotografiert hast, schickst Du an: juhu@wamiki.de

Fotos: Dagmar Arzenbacher

Was mit Spritzen

Hier gibt es die Spritzen auch als PDF: panorama_#2_2024

 

Spritzen

sind eine gute Erfindung.

Warum?
Weil man damit Flüssigkeiten in Körper spritzen kann. Dadurch wirken Medikamente schneller, und Wunden können leichter versorgt werden. Ohne Nadeln werden Spritzen von Handwerkern, zum Füttern von Haustieren, in der Industrie und in der Wissenschaft gebraucht.

Woraus bestehen Spritzen eigentlich?

Heutzutage bestehen Spritzen aus Plastikteilen und Metallnadeln. Ganz früher hat man sie aus Feder­kielen und Tierblasen hergestellt.

Was gibt es für Spritzen?

Es gibt Vitaminspritzen, Finanzspritzen, Tortenspritzen, Gartenspritzen, Feuerwehrspritzen, Glasspritzen, Wegwerfspritzen, Mörtelspritzen, Betäubungsspritzen, Farbspritzen, Giftspritzen und Spritzbeutel.

Seit wann gibt es eigentlich Spritzen?

Zu Anfang des 17. Jahrhunderts begann die medi­zinische Entwicklung der Spritze.

Wozu sich Spitzen noch eignen:
Man kann sich nassspritzen, Arzt spielen, Farbe ­einfüllen und damit Spuren hinterlassen.

 

 

Fotos: Dagmar Arzenbacher

Wenn Schäume träumen …

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Ritzelkassettes zweiter Frühling

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Was mit Kabeln

Kabel sind eine praktische Erfindung.

 

Warum?
Weil Kabel besonders robuste, ummantelte, in der Erde oder auf dem Meeresboden liegende elektrische Leitungen sind. Sie müssen Hitze, Kälte und Druck aushalten können.

Woraus bestehen Kabel eigentlich?

Kabel bestehen aus Drähten, die Energie, elektrische Signale oder Daten übertragen und von einem Mantel aus Kunststoff umgeben sind, der sie schützt.

Was gibt es für Kabel?

Erdkabel, Luftkabel, Stromkabel, Lautsprecher­­kabel, Fernsehkabel, Ladekabel, Netzkabel, ­Anschlusskabel, Energiekabel, Kabelbäume, Kabelrollen und Kabelknoten.

Was kann man mit Kabeln machen?

Suchen, sammeln, sortieren, biegen, verbinden und Kabelsalat zeichnen.

Wo kommen Kabel vor?

Fast überall: auf Putz, unter Putz, in der Luft, unter der Erde und im Wasser, in vielen Geräten und Apparaten, denn ohne Kabel funktioniert gar nichts.

 

Was Du Dir mit Kabeln ausgedacht und fotografiert hast, schicke uns an: juhu@wamiki.de

Als Sumsi die ­Wabenpappe erfand

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Klebt Papp-Plakate statt PP-Parteiposter!

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Total von der Rolle

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Was mit Matsch

Matsch ist eine praktische Erfindung.

 

Hier gibt es den Artikel als PDF: Impulse_#4_2022

 

Warum?
Weil der Matsch so schön modderig, pampig,
schmierig, schlammig, breiig, dreckig und sinnlich ist.

Was ist Matsch eigentlich?

Eine breiige Masse aus irgendwas.

Woraus denn? Aus Wasser und Sand, Wasser und Ton, Wasser und Lehm, Wasser und Mehl oder Wasser und Kartoffeln.

 

Was kann man mit Matsch anfangen?

Man kann darin mit Händen, Füßen und dem ganzen Körper baden. Das nennt man Schlammbad. Aber man kann sich damit auch bewerfen. Das nennt man Schlammschlacht. Oder man kann Kleckerburgen bauen und Eierpampe servieren.

 

Achtung: Wer mit Matsch spielt, ist kein Ferkel, sondern kreativ und experimentierfreudig.

Was Du Dir mit Matsch ausgedacht und fotografiert hast, schickst Du an: juhu@wamiki.de

 

Fotos:  Dagmar Arzenbacher