Was mit Dia-Rahmen

Dia-Rahmen sind eine praktische Erfindung.

Warum? Weil sie kleine Fotos oder Bilder ent­halten, die man mit dem Dia-Projektor ganz groß an die Wand werfen kann.

Was gibt es eigentlich für Dia-Rahmen?

Nicht sehr viele unterschiedliche. Alle sind aus Kunststoff, aber es gibt glaslose und Rahmen mit Glas, zwischen die die Bilder, Fotos oder sogar lichtdurchlässige Naturmaterialien eingeklemmt werden können.

Und seit wann gibt es Dia-Rahmen?

Schon in früherer Zeit zeichneten Maler auf Glasstreifen kleine Bilder, führten sie in der Laterna Magica vor und erzählten dazu Geschichten. Kinder und Erwachsene erfreuten sich an dieser Dia-Show.

 

 

 

1925 kam der erste Dia-Projektor auf den Markt, und manche Leute besitzen noch einen. In den Kästen mit den Dia-Rahmen stecken viele wertvolle Erinnerungen an Reisen, Geburtstage oder Feste.

Vielleicht gibt es ungebrauchte Vorräte von Dia-Rahmen, die jemand Euch schenkt. Damit könnt Ihr experimentieren: Bilder durch Kratzer verändern oder mit farbigen Folien spielen, ein Foto von einem Haifisch an die Wand werfen und mit ihm im Meer schwimmen, sich von gefärbten Wassertropfen, die sich bewegen, verzaubern lassen oder geometrische Formen kombinieren.

Was Du Dir mit Dia-Rahmen ausgedacht und foto­grafiert hast, schickst Du an:

juhu@wamiki.de

arbeitete lange als Fortbildnerin für Erzieherinnen und Erzieher in ihrer Lernwerkstatt „Schuppen 9“ in Berlin und bevorzugt auch heute die Reggio-Pädagogik.

Einen Kommentar schreiben

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit einem * markiert.