Was mit Spritzen

Hier gibt es die Spritzen auch als PDF: panorama_#2_2024

 

Spritzen

sind eine gute Erfindung.

Warum?
Weil man damit Flüssigkeiten in Körper spritzen kann. Dadurch wirken Medikamente schneller, und Wunden können leichter versorgt werden. Ohne Nadeln werden Spritzen von Handwerkern, zum Füttern von Haustieren, in der Industrie und in der Wissenschaft gebraucht.

Woraus bestehen Spritzen eigentlich?

Heutzutage bestehen Spritzen aus Plastikteilen und Metallnadeln. Ganz früher hat man sie aus Feder­kielen und Tierblasen hergestellt.

Was gibt es für Spritzen?

Es gibt Vitaminspritzen, Finanzspritzen, Tortenspritzen, Gartenspritzen, Feuerwehrspritzen, Glasspritzen, Wegwerfspritzen, Mörtelspritzen, Betäubungsspritzen, Farbspritzen, Giftspritzen und Spritzbeutel.

Seit wann gibt es eigentlich Spritzen?

Zu Anfang des 17. Jahrhunderts begann die medi­zinische Entwicklung der Spritze.

Wozu sich Spitzen noch eignen:
Man kann sich nassspritzen, Arzt spielen, Farbe ­einfüllen und damit Spuren hinterlassen.

 

 

Fotos: Dagmar Arzenbacher

arbeitete lange als Fortbildnerin für Erzieherinnen und Erzieher in ihrer Lernwerkstatt „Schuppen 9“ in Berlin und bevorzugt auch heute die Reggio-Pädagogik.

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