Good-bye, Johnny?

Hier werden Rechtsfragen aus der Pädagogik verhandelt. Diesmal: Welche Möglichkeiten gibt es, sich von Luschen oder Kotzbrocken im Team zu trennen? „ Johnny, alter Atze, du auf dem Spielplatz? Hast du ne Frau mit Mehrlingen aufgegabelt? Oder warum hängst du hier mit dieser Kindermeute ab?“ „Lach nicht, Alta! Ick bin jetze Azia. Da kiekste, wa?…

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Das Tegeler Kitasägenmassaker

Hier werden Rechtsfragen aus der Pädagogik verhandelt. Michael Fink stellt sie. Diesmal: Ist geregelt, welche Werkzeuge zu gefährlich für Kita-Kinder sind?

Zack! Aaron sticht zu, und alles ist übersät mit roten Spritzern. Nochmal zack! Mitten in den Bauch trifft er, ein blutrotes Loch reißt auf. „Uuund jetzt, du Schurke“, zischt Aaron mit Gruselstimme, „sind deine Arme ab! Sägesägesägesäge!“ Den Körper seines Opfers überziehen dunkelrote Schichten. Fingerfarbenrot. „Fertig gemalt?“ fragt Erzieherin Tine und legt das Bild in den Stapeltrockner. „Willst du noch ein Blatt?“

„Ich würde den Jungen an deiner Stelle mal zu etwas Sinnvollerem motivieren“, rät Tines Kollegin Gundi, die sich am Nebentisch mit Selma und Alma über eine offenbar langwierige Prickelarbeit beugt. „Kein Wunder, wenn der hier Scheibe spielt.“

„Na gut“, meint Tine milde, „dann werkeln wir jetzt was, Aaron. Wollen wir am Holzpferd weiterbauen? Hol doch mal die Japansäge.“

„In dem Zustand würde ich den Jungen nicht sägen lassen“, findet Gundi. „Überhaupt, diese Japansägen! Die sind so scharf! Wie schnell ist da ein Fingerchen ab.“

„Okay“, murmelt Tine. „Sägen entfällt dann wohl. Mit den lahmen Laubsägen kriegt man ja kein Holzbrett durch. Wie ist es, Aaron? Wollen wir die Beine vom Pferd festnageln?“

„Hämmern? Würde ich nicht machen, wenn du mich fragst“, rät Gundi. „In der Kita in Sprockhövel, in der ich 1971 zur Ausbildung war, hat sich damals einer fast das Nasenbein zerdeppert. Kam haarscharf mit’m Schrecken davon. Aber wenn du auf Risiko stehst – bitte!“ Tine verdreht die Augen. Aaron sieht es, Gundi nicht. „Jungs, dann wird eben geklebt. Aaron und Lino, steckt ihr mal die Heißklebepistole rein?“

„Ich würde ja“, ertönt es abermals vom Prickeltisch, „diese Leimpistolen verbieten, ganz ehrlich. Neulich, als ich nach Feierabend die Muttertags-Gestecke zu Ende kleben musste, habe ich mich fast verbrannt. Was so eine gefährliche Waffe im Kindergarten zu suchen hat, ist mir schleierhaft.“

Tine atmet tief durch und verkündet, ironisch lächelnd: „Jungs, wir nehmen Klebeband! Selma und Alma, wenn ihr keine Lust mehr zum Prickeln habt, könnt ihr gerne mitmachen.“

Aaron, Selma, Alma und Tine versuchen, die Beine mit Packband am Pferdekörper zu befestigen – mit mäßigem Erfolg. Als das gerade angeklebte Vorderbein plötzlich abfällt, kann Selma es gerade noch auffangen, stößt dabei aber an Linos Po. Der verliert das Gleichgewicht und kann sich gerade noch an Alma abstützen, die das Klebeband in Streifen schneidet. Alma erschrickt, zuckt und sticht mit der Schere in Tines Unterarm. „Aua!“ Blut tropft, und Selma sucht in der Rollenspielecke nach dem Arztkoffer. Da erklingt Gundis Stimme vom Nachbartisch: „Ich würde ja an deiner Stelle lieber gar nicht erst solche gefährlichen…“

„An deiner Stelle würde ich jetzt mal die Klappe halten!“ brüllt Tine. „Sonst klaue ich mir an meiner Stelle deine Prickelnadel! Und was ich damit tun würde, das würde ich niemandem wünschen!“

§ Stopp! Auseinander! Ich würde an der Stelle von Lars Ihlenfeld nicht darauf eingehen, ob Tine sich jetzt der Nötigung oder gar des Kolleginnenmords mit Vorwarnung schuldig macht. Lieber würde ich an seiner Stelle erklären, ob es statt „Ich würde…“ verlässlichere rechtliche Empfehlungen gibt, welche Werkzeuge man mit Kita-Kindern welchen Alters nutzen kann. Bitteschön!

_____ Lars Ihlenfeld — Kitarechtler, antwortet:

Wenn Tine und Gundi Zombiefilm-Szenen mit fehlenden Körperteilen vermeiden wollen, sollten sie bei Bastelarbeiten auf die Beschaffenheit der Werkzeuge, die jeweilige Tätigkeit und die Stimmung der Kinder vor dem Muttertags-Sonntag oder dem Nikolaustag achten.

Ab dem 4. oder 5. Lebensjahr können Alma, Aaron und Selma lernen, mit speziellen Werkzeugen Holz zu bearbeiten. Ab diesem Lebensalter dürfte die allgemeine Einsichtsfähigkeit, die Bereitschaft, sich an Regeln zu halten, und auch die Fähigkeit, Gefahren beim Umgang mit Werkzeugen abzuschätzen, ausreichend ausgebildet sein.

Da wären wir schon beim ersten wichtigen Punkt: Tine und Gundi müssen Alma & Co. vorab genau erklären, wie mit den jeweiligen Werkzeugen umzugehen ist, wie man sie benutzt, und die Kinder auch auf Gefahren hinweisen, die entstehen, wenn sie sich den Vorgaben der Erwachsenen widersetzen. Von elektrischen oder elektronischen Werkzeugen sollten Tine und Gundi grundsätzlich Abstand nehmen, weil die Schnelligkeit dieser Geräte und deren Stärke Alma, Selma und Aaron überfordern könnten. Die Heißklebepistole sollten also vorsichtshalber nur Tine und Gundi benutzen.

Eine Orientierung für die vorherige Einweisung in den Gebrauch der Werkzeuge liefern die Vorgaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Weiterhin sollte man die Altersempfehlungen für den Gebrauch der Werkzeuge beachten, jedoch immer mit dem Blick auf das einzelne Kind. Wie es scheint, hat Gundi richtig erkannt, dass Aaron eher auf Action aus ist als Alma und Selma.

Was konkret erlaubt ist und was nicht, lässt sich also pauschal nicht beantworten. Man kann sich lediglich an den oben erwähnten Tipps orientieren und beachten, mit wie vielen Kindern man arbeitet, wie einsichtig sie sind und ob sie Gefahren schon abschätzen können. Darüber hinaus empfiehlt es sich zu bedenken, was im Rahmen der obliegenden Aufsichtspflicht überhaupt ohne Risiken umsetzbar ist. Zwar mag Gundi Recht haben, dass eine Säge (derzeit!) nicht das richtige „Spielzeug“ für Aaron ist. Aber das schließt den Umgang mit der Säge in der Kita natürlich nicht grundsätzlich aus. Will Tine mit Aaron das Pferd weiter bearbeiten, muss sie das Sägen wohl selbst übernehmen oder mit ihm zusammen werkeln. Mit einem Hammer dürfte es ähnlich sein. Je nachdem, um welche Art von Hammer es sich handelt, eignet sich so ein Werkzeug für Gruppenarbeiten nur, wenn Erwachsene mittun.

Es ist, wie so oft: Leider gibt es keine allgemeingültige Auf­listung, welche Spiel- und Werkzeuge in der Kita definitiv von den Kindern benutzt werden dürfen und welche eher ungeeignet sind. Aber kann man es schaffen, im Kita-Alltag immer die richtige Einschätzung zu treffen? Ja, man kann das. Die Rechtsprechung ist hier großzügig und gewährt Fachkräften einen gewissen Spielraum bei der Gestaltung ihrer pädagogischen Arbeit. Doch da das menschliche Gedächtnis in der Regel ein wenig verlässliches Werkzeug ist, empfehlen wir dringend, nach einem Unfall mit Säge & Co. kurz zu notieren, aus welchem Grund man welchem Kind die Nutzung erlaubt hatte.

Illustration: studio luxabor

In Heft 2/19 wird es darum gehen, wie sich Mega-GEMA-Ärger vermeiden lässt.

Dann schreiben Sie uns. Wir leiten die Fragen weiter.

Unter Schelmen mit Helmen

Hier werden Rechtsfragen aus der Pädagogik verhandelt. Micha Fink stellt sie. Diesmal: Helmpflicht in der Kita – ja oder nein? „Sieht doof aus.“ Missvergnügt betrachtet Marco sein Spiegelbild. Genauer gesagt: dessen oberen Abschluss. Statt der semmelblonden, seit kurzem cool frisierten Haare sitzt da dieses Plastikding, das ganz bestimmt den Kopf schützt, aber Marco wie ein…

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Müssen wir reden?

In dieser Rubrik stellt Micha Fink Rechtsfragen aus dem Kita-Alltag. Lars Ihlenfeld beantwortet sie. Oh, ein neuer Zettel hängt am Elternbrett! „Liebe Eltern“, liest Dr. Pogge für alle umstehenden Miteltern gut vernehmlich vor, „wir möchten Sie ab sofort halbjährlich zum Elterngespräch einladen, um uns regelmäßig mit Ihnen über die Entwicklung Ihres Kindes austauschen zu können….

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Wo ist Walter?

In dieser Rubrik stellt Micha Fink Rechtsfragen aus dem Kita-Alltag. Lars Ihlenfeld beantwortet sie. Weiter lesen…

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Whatsapp

In dieser Rubrik stellt Micha Fink Rechtsfragen aus der Pädagogik, und Lars Ihlenfeld beantwortet sie. „Na, spielst du schön mit den Steinen, Oskar? Spielst du schön mit…“ Bingbong! „Schau, Oskar, die Sarah hat eine Nachricht gekriegt, eine Wotzepp-Nachricht. Da muss die Sarah kurz mal nachsehen, wer der Sarah die Wotzepp-Nachricht geschickt hat.“ Klick! „Ich bin’s,…

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Fieber

In dieser Rubrik klären Michael Fink und Lars Ihlenfeld Rechts-Fragen aus der Welt der Pädagogik. „Ornee, ich hab grod ä Dä-Scha-Wüh“, stöhnt Peggy. „Was’n los?“ fragt ihre burschikose Kollegin Heidi. „Gibt’s Stress?“ „Nu freilich! Äben platzt dor Vader von Constanze mal widor mitten in’n Morgenkreis, trägt die Kleene uff’m Orm, üborgibt se mir, sacht, sie…

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Gift für mein Kind

In dieser Rubrik klären Michael Fink und Lars Ihlenfeld Rechts-Fragen aus der Welt der Pädagogik. „Schreib: Die Ernährungsgewohnheiten Ihres individuellen Kindes werden bei uns jederzeit großgeschrieben…“ Karola schüttelt den Kopf. Klingt irgendwie doof. Und was sind überhaupt „individuelle Kinder“? Cosima verschlimmbessert: „Die Wertschätzung der Bedeutung der Gewohnheiten der Ernährung jedes Kindes hat…“ Karola stöhnt. Indessen…

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Euli und die toten Augen von Clarissa

In dieser Rubrik klären Michael Fink und Lars Ihlenfeld Rechts-Fragen aus der Welt der Pädagogik. Weiter lesen…

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Rechthaber: Vorsicht ist die Mutter Purzelchens

Seit dem Heft 1/2017 unserer Fachzeitschrift wamiki klären Autor und Fortbildner Michael Fink und Rechtsanwalt Lars Ihlenfeld in der Rubrik „Rechthaber“ Rechts-Fragen aus der Welt der Pädagogik. Im aktuellen Heft geht es um den Umgang mit Feuer und klar: Bei diesem Thema immer auch um die „berüchtigte“ Aufsichtspflicht und ihre Verletzung. Doch lest selbst! Hier im Blog frei und zum Reinschnuppern. Weiter lesen

Vorsicht ist die Mutter Purzelchens

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Die Gefahren des Waldes

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