oder der Wenn-und-Aber-Ansatz Aus dem Lexikon ungeschriebener pädagogischer Ansätze Weiter lesen…
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„Ich wär auch gern aus so ´ner interessanten Familie“, klagt des Satireautors Tochter, „in der die Kinder Haue kriegen.“ Ein Satz, der das Dilemma auf den Punkt bringt: Unsere Mittelschichtkinder haben von all den Kinderrechten, die ihnen immer bei „logo“ vorgestellt werden, gar nix. Weil sie das entsprechende Unrecht nicht erleben können. Weiter lesen
Wir sind Pädagogen. Weil wir das sind, denken wir pädagogisch. Das geht so: Bei allem, was wir denken, denken wir zusätzlich noch über etwas Anderes nach. Über die Kinder, die Eltern, die Lernziele, die Werte, die Zukunft, die Gegenwart. Und dabei planen wir Handlungen, so durchdacht, wie niemand anders das kann. Auch in Bezug auf Raum tun wir das. Wenn andere Leute darüber schmunzeln – bitte sehr. Sie haben die Möbel – wir haben das Raumkonzept! Übrigens gibt es nicht nur eins. Es folgt ein Überblick über die wichtigsten Raum-Konzepte deutscher Kindereinrichtungen.
Satire darf unbequeme Fragen stellen. Zum Beispiel, ob es nicht ungerecht ist, dass in nur 0,5 Prozent aller Diktaturen Frauen das Sagen haben. Das ist schade, denn so erfahren wir nicht, ob sich „typisch weibliche Eigenschaften“ wie Kompromiss- und Kommunikationsfähigkeit bei der Lösung von Diktatoren-Aufgaben wie die Unterdrückung Andersdenkender oder der räuberische Überfall auf ein Nachbarland auswirken. Aber Satire darf Wege aus diesem Missstand aufzeigen: Gottlob gibt es genügend Möglichkeiten, handliche Mini-Diktaturen zu begründen, zum Beispiel im pädagogischen Bereich. Diese Chance ergriffen schon jede Menge Damen – und auch einige Herren, die die Lizenz zum Diktieren quasi im Gen-Satz mitbrachten. Schauen wir mal in die pädagogischsten Mini-Diktaturen der Welt…
Liebes pädagogisches Tagebuch, wenn mir langweilig ist, google ich. Heute gab ich das Suchwort „Kind“ ein. Weiter lesen