Leserin Nancy Laschek stellt Fragen

Wenn das Kita-Gelände keinen Zaun hätte: Wie viele Kinder würden dann bleiben?

Wenn es keinen Fachkräfte-Mangel gäbe: Wie viele Kolleg*innen (inklusive dir selbst) hätten dann noch ihren Job?

Wenn es keinen Mangel an Betreuungs-Plätzen gäbe: Wie viele Familien würden die Einrichtung wechseln?

Was fällt dir schwerer: Gehen oder gehen lassen?

Was kostet mehr Kraft: Gehen oder Bleiben?

Kriegen wir noch Gehalt oder schon Schmerzensgeld?

Beruf, Berufung oder doch nur Helfersyndrom?

Wenn du jetzt aussteigen würdest: Was würdest du vermissen? Das Kinderlachen? Das Machtgefühl? Die festen Arbeitszeiten? …?

Zu wie viel Prozent gefällt dir, was du tust?

An wie vielen Arbeitstagen in der Woche denkst du dir „Hätte ich nur Holzbearbeitung gelernt“?

Was haben dein jetziger Beruf und dein Traumberuf gemeinsam?

10 Fragen an Saskia Franz

 

Wann sind Sie glücklich?

Wenn es in Familie und Beruf gut funktioniert. Harmoniert dann noch beides miteinander, ist das Glück am größten.

Was regt Sie auf?

Jammernde Erzieher*innen. Wer jammert, macht unseren Berufsstand nicht besser.

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an Ihre Kindheit denken?

Eine weltoffene Atmosphäre. Meine Eltern hatten häufig ausländische Gäste. So etwas prägt.

Hatten Sie als Kind ein Idol?

Nena. Eigentlich interessant, dass sie sich später auch dem Thema Bildung – zum Beispiel Freie Schulen – zuwandte.

Was können Sie von Kindern lernen?

Konsequenz. Wenn Kinder sich in den Kopf setzen, etwas nicht zu machen, machen sie es auch nicht.

Was schätzen Sie an einem Menschen am meisten?

Ausstrahlung, Wissen, Humor und Verlässlichkeit

Was können Sie am besten?

Delegieren. Oder besser: Menschen einspannen.

Was können Sie überhaupt nicht?

Diplomatisch sein. Emotional unbeteiligt an einer Sache zu sein, das gelingt mir fast nie.

Was wäre für Sie eine berufliche Alternative?

Familienministerin? (lacht)

Was wünschen Sie sich?

Die Aufwertung des Erzieherberufs – bis hin zu Leitungskräften, die für nachgewiesene regelmäßige Fortbildungen einen Master-Abschluss erhalten sollten.

 

Michael Kobbeloers Fragen zur Natur

Welchen Sinn hat eine Mücke in Ihrem Schlafzimmer?

Was hat die Natur Ihnen zu verdanken?

Welches Naturgesetz wäre in der Pädagogik sinnvoll?

Welche Werte hat die Natur?

Wie genau sieht der Klimawandel in Ihrer Einrichtung aus?

Wenn die Natur weinen oder lachen könnte – worüber?

Welchen Fehler würde die Natur niemals zugeben?

Wann haben Sie das letzte Mal mit einem Baum gesprochen?

Wie wird die Natur in 50 Jahren aussehen?

Wo gibt es ein Benutzerhandbuch für die Natur?

Was an Ihnen ist noch Natur?

In welcher Hinsicht ist die Natur eine Enttäuschung?

Gibt es etwas Sinnloses in der Natur?

Wie viel Natur ist noch natürlich?

Glauben Sie, dass Sie der Natur etwas schulden?

Wie lautet der erste Satz, mit dem Sie die Natur über den Klimawandel informieren?

Wann haben Sie das letzte Mal den Sternenhimmel länger als 30 Sekunden betrachtet?

 

Weitere Fragen findest Du in unseren wamiki-Ausgaben

 

Michael Kobbeloer fragt …

Welchen Sinn hat eine Mücke in Ihrem Schlafzimmer?

Was hat die Natur Ihnen zu verdanken?

Welches Naturgesetz wäre in der Pädagogik sinnvoll?

Welche Werte hat die Natur?

Wie genau sieht der Klimawandel in Ihrer Einrichtung aus?

Wenn die Natur weinen oder lachen könnte – worüber?

Welchen Fehler würde die Natur niemals zugeben?

Wann haben Sie das letzte Mal mit einem Baum gesprochen?

Wie wird die Natur in 50 Jahren aussehen?

Wo gibt es ein Benutzerhandbuch für die Natur?

Was an Ihnen ist noch Natur?

In welcher Hinsicht ist die Natur eine Enttäuschung?

Gibt es etwas Sinnloses in der Natur?

Wie viel Natur ist noch natürlich?

Glauben Sie, dass Sie der Natur etwas schulden?

Wie lautet der erste Satz, mit dem Sie die Natur über den Klimawandel informieren?

Wann haben Sie das letzte Mal den Sternenhimmel länger als 30 Sekunden betrachtet?

17 Fragen, die man sich mal stellen kann

Wann schaukelten Sie das letzte Mal so hoch, dass Ihnen schlecht wurde?

Würden Sie die Konflikte mit Eltern als Gesellschaftsspiel bezeichnen?

Haben Sie schon mal verspielt?

Wie gern wären Sie noch mal Kind?

Wie viel Spiel verträgt Pädagogik?

Wie oft haben Sie schon am Elternabend gespielt?

Wer definiert in Ihrer Bildungseinrichtung, wann gespielt wird?

Wie sähen eine pädagogische Barbie und ein pädagogischer Ken aus?

Lassen Sie Kinder auch mal nur aus Spaß spielen?

Wäre es nicht besser, einen Spielplan statt einem Lehrplan zu entwickeln?

Arbeiten Sie noch, oder spielen Sie schon?

Wie oft verwechseln Sie Spiel und Arbeit?

Wie schwer ist es, leichtes Spiel zu haben?

Hat Spielen wirklich Sinn?

Wie viele Ausreden haben Sie, um nicht mitspielen zu müssen?

Worin liegt der Nachteil von Spiel?

Was ist schöner – arbeiten oder spielen?

 

29 Fragen, die man sich mal stellen kann

 

Welche Wahrheit glauben Sie eher – Ihre oder die der anderen?

 

Wie viel Prozent Lüge darf Ihre Wahrheit enthalten, damit sie noch als Wahrheit gelten kann?

 

Wie oft waren Sie mit der Wahrheit und wie oft mit einer Lüge erfolgreich?

 

Wie unangenehm kann die Wahrheit sein?

 

Wie passt das zusammen – Bildung und Wahrheit?

 

Gibt es einen Vorteil, Lernenden die Wahrheit zu sagen?

 

Wie nah an der Wirklichkeit ist Ihre Definition von Wahrheit?

 

Wir lügen rund 200mal am Tag. Deckt sich das mit Ihrer Erfahrung? Ehrlich?

 

Wäre die Anschaffung eines Lügendetektors in Ihrem Team sinnvoll?

 

Möchten Sie die Wahrheit überhaupt wissen?

 

Gibt es eine pädagogische Wahrheit?

 

Welche Bedeutung hat die Wahrheit in Elterngesprächen?

 

Was fällt Ihnen leichter – die Wahrheit zu sagen oder zu lügen?

 

Gibt es eine Lüge, die Ihr Leben grundlegend verändert hat?

 

Hätten Sie Ihre Stelle bekommen, wenn Sie im Bewerbungsgespräch konsequent bei der Wahrheit geblieben wären?

 

Verschweigen Sie Ihren Kolleginnen, dass Sie lügen?

 

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Mehrheit und Wahrheit?

 

Haben wir zwei Gehirnhälften, um Wahrheit und Lüge auseinanderzuhalten?

 

Wie oft sind Sie sich absolut sicher, dass Sie die Wahrheit sagen?

 

Kann man Wahrheit fühlen?

 

Wie oft sind Sie taub gegenüber den Wahrheiten Ihrer Kolleginnen?

 

Wie ehrlich darf ein Pädagoge wirklich sein?

 

Was hat Sie im Leben starker verändert, Wahrheit oder Lüge?

 

Wie lange brauchen Sie, um eine andere Wahrheit anzuerkennen?

 

Wie viele Lügen am Tag vertragt Ihre Selbstachtung?

 

Was ist witziger – Wahrheit oder Lüge?

 

Glauben Sie an eine globale Wahrheit?

 

Wie oft müssen Sie eine Lüge wiederholen, bis sie zur Wahrheit wird?

 

Würden Sie sich selbst glauben?

22 Fragen, die man sich mal stellen kann

Wie viel Geld haben Sie in Ihrem Leben bereits für Dinge ausgegeben, die Sie nicht brauchen?

Gibt es einen materiellen roten Faden in Ihrem Leben?

Würden Sie Ihre pädagogische Haltung für ein doppeltes Gehalt aufgeben?

Was war der materielle Höhepunkt in Ihrem Leben?

Wie viel Geld haben Sie in Ihrem Leben für Dinge ausgegeben, mit denen Sie andere Menschen beeindrucken wollten?

Wenn Sie als Produkt wiedergeboren würden – was würden Sie gern sein?

Was möchten Sie garantiert nicht geschenkt bekommen?

Fühlen Sie sich für das, was Sie kaufen, moralisch verantwortlich?

Um wie viel Prozent wertet der PKW den Besitzer auf oder ab?

Welche Produkte, die Sie selbst kaufen, würden Sie verbieten?

Wenn jemand Sie beim Einkaufen beobachtet – was erfährt er über Sie?

Inwiefern ist das, was auf dem Kassenband liegt, Ihr seelisches Spiegelbild?

Gibt es für alles im Leben einen Preis?

Empfinden Sie es als Belastung, dass Sie sich so viel kaufen können?

Welches Produkt müsste es unbedingt geben?

Mit welchem Produkt können Sie einem Pädagogen am ehesten imponieren?

Welches Produkt würden Sie gegen ein bisschen mehr Glück eintauschen?

Wo lagern Sie inneren Reichtum?

Für welches pädagogische Produkt würden Sie gern Werbung machen?

Welche Probleme würde Ihnen niemand abkaufen?

Würden Sie eine Bank ausrauben, wenn Sie mit dem Geld das Bildungssystem reformieren könnten?

Wie sieht pädagogischer Kundenservice aus?