Zehn Fragen an Niels Espenhorst

Wann bist du glücklich?

Wenn ich bei meiner Familie bin.

Was regt dich auf?

Das meiste.

Was fällt dir ein, wenn du an deine Kindheit denkst?

Dann habe ich ein wohliges Gefühl. Es gab viel Freiheit, viel Platz zum Spielen.

Was kannst du von Kindern lernen?

Offenheit, Neugier und Unbekümmertheit, aber auch das Quengelige, das Unbedingt-haben-Wollen. Nicht immer alles hinnehmen…

Wen hättest du gern getroffen?

 Amos Oz, der im vorigen Jahr gestorben ist, hat mich sehr beeindruckt.

 Was schätzt du an einem Menschen am meisten?

Es ist gut, wenn Menschen in der Lage sind, Kontakt zu halten, Freundschaften zu pflegen und dabei ihre Bedürfnisse zu äußern.

Was kannst du am besten?

Schlafen.

Was kannst du überhaupt nicht?

Das ganze Musische fehlt mir völlig: malen, singen, Instrumente spielen…

Was wäre für dich eine berufliche Alternative?

Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Es ging immer nur darum, etwas Sinnvolles zu tun. Deshalb wäre alles denkbar, was mir sinnvoll erscheint.

Hast du ein Motto?

Ja. Mehr Glück, weniger Zufriedenheit.

 

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