Nah, nein, vielleicht

„Die Auserwählten“ – Christoph Röhls Spielfilm[1] über die sexuelle Ausbeutung von Schülerinnen und Schülern an der Odenwaldschule in den Jahren von 1960 bis 2010 bewog Prof. Dr. Jürgen Zimmer zu folgenden Anmerkungen: Weiter lesen…

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Wer ist Willi?

Nicht Willi ist zu Besuch, sondern Jakob mit seiner Mutter. Jakob ist vier. Er will unbedingt die Holzeisenbahn aufbauen. Das wollte er schon bei seinem letzten Besuch. Aber ich hatte keine Lust, denn die Kiste, in der die Eisenbahn ruht, dient seit zwei Jahren als provisorischer Unterbau eines Regalbretts, auf dem sich Bücher aller Art…

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cool bleiben

Der kleine Tom hat gerade quer durch den Gruppenraum gekotzt, die kleine Ina sitzt im Flur und wartet immer noch darauf, dass Sie ihr die Schuhe zubinden, obwohl Sie Ihrer Leiterin gerade das neue E-Mail-Programm erklären wollten. Und die Mutter von Karla trommelt schon mit den Fingerspitzen auf dem Garderobenregal, weil sie Ihnen etwas mitteilen will. Da sehen Sie rot, oder? Weiter lesen

Gerlinde Lill über das Nein-Sagen

Vier Buchstaben machen den Unterschied: Sie markieren Abhängigkeit oder Unabhängigkeit, Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung. Ob man Nein sagen kann oder nicht, das definiert einen Beziehungsstatus, findet Gerlinde Lill, plädiert gegen Vereinnahmung, Etikettenschwindel und Manipulation. Weiter lesen…

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Wer ins Offene segeln will, braucht einen Kompass

Es geht um Orientierung. Und zwar um gemeinsame Orientierung, denn Offene Arbeit – die gemeint ist, wenn man ins Offene segelt – ist ein Teamprozess, in dem Widersprüche zutage treten, sich Begriffe oder Positionen klären. Aber wie kommt Orientierung zustande? Orientiert man sich selbst? Oder wird man orientiert? Überlegungen von Gerlinde Lill. Weiter lesen…

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