Mikrotransition in der Kita – und zwar bei den Jüngsten. Was das ist, worum es dabei geht und wie es sich mit Offener Arbeit verbindet, das erklärt und erzählt Christiane Feuersenger im wamiki-Interview. Weiter lesen…
Mikrotransition in der Kita – und zwar bei den Jüngsten. Was das ist, worum es dabei geht und wie es sich mit Offener Arbeit verbindet, das erklärt und erzählt Christiane Feuersenger im wamiki-Interview. Weiter lesen…
„Kinder machen bei der Bekämpfung des Infektionsrisikos gut mit. Sie verabschieden ihre Eltern an der Kita-Eingangstür, lassen sich in Gruppen einteilen, halten Abstand und waschen sich oft die Hände. Die Gefahr, dass dabei lebenswichtige Bedürfnisse nach Verbundenheit, Autonomie und Sicherheit zu kurz kommen, wird kaum thematisiert“, stellte man im Netzwerk Offene Arbeit Berlin/Brandenburg (NOA) fest. Christiane Feuersenger berichtet von den Erfahrungen, Positionen und Vorschlägen des Netzwerks.
Offene Arbeit im Krippen-Garten Die Vision, Kindern mehr Wahlmöglichkeiten und Entscheidungsfreiheit bieten zu können, hatten wir schon lange im Kopf. Vor ungefähr sechs Jahren saßen wir bei einer Großteam-Beratung an einem langen Tisch in unserer frisch sanierten Kita „Bienenkorb“ und läuteten das neue Kindergartenjahr ein. Unsere damalige Leiterin, Ulrike Hinz, berichtete von Veranstaltungen über…
Zum fünften Mal lud das Netzwerk Offene Arbeit Berlin-Brandenburg (NOA) am 16. Oktober 2015 zum bundesweiten Fachgespräch in die sozialpädagogische Fortbildungsstätte Jagdschloss Glienicke in Berlin-Wannsee ein. 50 Vertreterinnen der Offenen Arbeit aus Nord und Süd, Ost und West setzten sich eineinhalb Tage lang mit zwei Begriffen auseinander, die landläufig nicht im Mittelpunkt der pädagogischen Fachdebatten stehen: Mut und Glück. Zwei Impulsreferate – von Gerhard Regel (Teil 1) und Gerlinde Lill (Teil 2) – boten Diskussionsstoff. Weiter lesen
Zum fünften Mal lud das Netzwerk Offene Arbeit Berlin-Brandenburg (NOA) am 16. Oktober 2015 zum bundesweiten Fachgespräch in die sozialpädagogische Fortbildungsstätte Jagdschloss Glienicke in Berlin-Wannsee ein. 50 Vertreterinnen der Offenen Arbeit aus Nord und Süd, Ost und West setzten sich eineinhalb Tage lang mit zwei Begriffen auseinander, die landläufig nicht im Mittelpunkt der pädagogischen Fachdebatten stehen: Mut und Glück. Zwei Impulsreferate – von Gerhard Regel (Teil 1) und Gerlinde Lill (Teil 2) – boten Diskussionsstoff. Weiter lesen
Leo gehört zu den Adlern in Europa. „Adler“ heißt seine Lerngruppe in der Hamburger Schule An der Burgweide. „Europa“ heißt das Schulgebäude, in dem die Adler lernen. Andere Häuser seiner Schule tragen andere Kontinente-Namen. Und in anderen Schulen lernt man anders. Weiter lesen…
Es geht um Orientierung. Und zwar um gemeinsame Orientierung, denn Offene Arbeit – die gemeint ist, wenn man ins Offene segelt – ist ein Teamprozess, in dem Widersprüche zutage treten, sich Begriffe oder Positionen klären. Aber wie kommt Orientierung zustande? Orientiert man sich selbst? Oder wird man orientiert? Überlegungen von Gerlinde Lill. Weiter lesen…