18 Fragen, die man sich mal stellen kann

MICHAEL KOBBELOER ZUM THEMA „MACHT“

Wen bestrafen sie öfter – ein Mädchen oder einen Jungen?

 

Wie viele Lernende haben Sie schon beschämt?

 

Gehören Sie zu den Eltern, die Sie als pädagogischer Profi am meisten verabscheuen?

 

Ist das Ausagieren von Wut bereits emotionale Kompetenz?

 

Ist Pädagogik nicht in Wirklichkeit eine moderne Form des Machtmissbrauchs?

 

Welche Gründe gibt es, ein Kind nicht zu lieben?

 

Wie professionell ist es, Eltern einen guten Willen zu unterstellen?

 

Angenommen, man könnte sich Macht aufs Handy laden – würden Sie eine Flatrate buchen?

 

Wie setzen Sie ein Machtinstrument beim Singen ein?

 

Wie lange müssen Sie ein Kind schlechtreden, damit die Eltern sich für das Kind schämen?

 

Wie viel mächtiger möchten Sie sein?

 

Wie begründen Sie, dass ein demokratischer Führungsstil in Ihrer Bildungseinrichtung scheitern muss?

 

Wie viele Teammitglieder müssten sich über Sie beschweren, damit Sie beginnen, sich selbst zu reflektieren?

 

Wie legitimieren Sie „Machtspiele“ mittels der Spieltheorie?

 

Nimmt Ihre Kooperationsbereitschaft mit zunehmendem Dienstalter eher zu oder eher ab?

 

Macht es eigentlich nichts, wenn man keine Macht hat?

 

Wie gehen Sie mit der Befehlsverweigerung von Kindern um?

 

Wie viel Macht braucht ein wirklich guter Pädagoge?

 

ist Autor, Trainer und Vortragsredner.

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