19 FRAGEN, die man sich einfach mal stellen muss

 

Wie werden wir in 20 Jahren über Inklusion denken?

 

Was ist „normal“ für Sie, und wie „normal“ sind Sie?

 

Wie überlegen fühlen Sie sich Menschen mit Behinderung?

 

Wie hat die Sprachregelung, nicht mehr „Behinderter“, sondern „Mensch mit Behinderung“ zu sagen, Ihre Haltung verändert?

 

Wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig behindert gefühlt?

 

Wie oft haben Sie beim Thema „Inklusion“ schon genickt, obwohl Sie eigentlich den Kopf schütteln wollten?

 

Macht Pädagogik wirklich Spaß, oder ist es nur eine moderne Form von Machtmissbrauch?

 

Wie gern wären Sie in Ihre Einrichtung inkludiert?

 

Wenn Sie eine Behinderung hätten – wie gut fänden Sie Ihre Haltung zum Thema „Inklusion“?

 

Sind Ihnen Menschen mit oder ohne Behinderung sympathischer?

Wer hat Ihnen jemals gesagt, dass Sie normal sind?

 

Welcher Satz müsste in einem Handbuch „Inklusion“ auf jeden Fall stehen?

 

Haben Sie schon mal einen Menschen mit Behinderung gefragt, was er von Inklusion hält?

 

Gibt es Menschen, die Sie wegen ihrer Behinderung beneiden?

 

Nennen Sie drei Vorteile von Inklusion für „normale“ Menschen?

 

Wie zugehörig fühlen Sie sich in Ihrer Einrichtung, Familie, Gemeinde, Sportgruppe?

 

Wann haben Sie sich ausgegrenzt gefühlt, und wie war das für Sie?

 

Wünschen Sie sich mehr Barrierefreiheit in Ihrem Leben?

 

Wie begründen Sie, dass Normal-Sein auch ein Menschenrecht ist?

 

ist Autor, Trainer und Vortragsredner.

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