Das Lied der Bäume

  1. Den Ort erkunden Im Stadtpark gibt es einen besonderen Ort. 18 riesige Bäume bilden einen großen Kreis, eine Art natürliches Stonehenge. Mit ihren langen Zweigen scheinen die Bäume einander an den Händen zu halten. Die Kinder erforschen diesen kreisförmigen Raum: Sie laufen ihn ab, zählen dabei laut die Bäume und berühren sie mit…

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Duftgarten. Wie man Rosenparfüm herstellt

Wahrnehmbar, doch nicht greifbar. Alltägliche Dinge, doch voller Wunder – Parfüms sind Boten aus der Welt, die uns auf vergängliche, schwankende Weise einladen, „zuzuhören“. Die exotische Natur des Parfüms bietet an, dem Duft zu folgen, sie führt wie nichts anderes zum Frieden zwischen den Sprachen der Wissenschaft und der Poesie. Wenn sie auch zum Gegenstand…

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Weiblich und gehörlos, aber stark

Die 14-jährige Leila steht an der Haltestelle und wartet auf den Bus. Plötzlich fühlt sie sich  beobachtet. Ein Mann, dessen Blicke ein unangenehmes Gefühl in ihr auslösen, nähert sich ihr langsam und spricht sie an. Sie versucht, von seinen Lippen abzulesen, was er sagt, denn sie kann ihn nicht hören. Will er nach der Uhrzeit…

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Jedem Menschen eine Stimme geben

Eigentlich singen wir immer – auch wenn wir sprechen. Aber sprechen wir auch, wenn wir singen? Warum werden dem Singen Wirkungen nachgesagt, die über das Sprechen hinausgehen? Und macht Singen wirklich glücklich? Claudia Jirka gibt Antwort. Weiter lesen…

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Vom Zauber der gleichen Wellenlänge

Resonanz – achten Sie in Ihrem Arbeitsalltag darauf? Auf diese Frage erntet Christa Möllers in Fortbildungen meist erstaunte bis zweifelnde Blicke: Haben wir nicht schon genug mit Beobachtung, Lerngeschichten und Dialog zu tun? Die Autorin macht sich auf die Suche nach den Schwingungen, die zwischen Kindern und Erwachsenen entstehen können und achtsames Miteinander begründen. Sie…

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10 Fragen an Berit von Chrzanowski-Wien und Ute Müller

Berit von Chrzanowski-Wien, Kita Erfurt                                   Ute Müller, Kita Erfurt

 

 

Wann sind Sie glücklich?

Berit: Jeden Tag, denn ich habe Freude am Leben, liebe meine Familie und mache meine Arbeit gern.

Ute: Wenn ich von Kindern umgeben bin und mich von ihnen bereichern lassen kann.

Was regt Sie auf?

Berit: Teflonbeschichtete Erzieherinnen und Erzieher.

Ute: Ich bemühe mich, mich nicht aufzuregen.

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an Ihre Kindheit denken?

Berit: Behütet, aber ungezwungen sein.

Ute: Draußen sein, viele Freunde und keine Erwachsenen in der Nähe.

Hatten Sie als Kind ein Idol?

Berit: Meine Mutter und George Michael, ein Popstar.

Ute: Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemanden angehimmelt habe.

Was können Sie von Kindern lernen?

Berit: Zum Beispiel Fragen stellen.

Ute: Jung bleiben und unbeschwert sein.

Was schätzen Sie an einem Menschen am meisten?

Berit: Ehrlichkeit, Offenheit und Herzlichkeit.

Ute: Humor.

Was können Sie am besten?

Berit: Organisieren. Und ich kann gut mit Kindern umgehen.

Ute: Löcher in die Luft starren und das genießen.

Was können Sie überhaupt nicht?

Berit: Gitarre spielen.

Ute: Nein sagen.

Auf welchen Gegenstand könnten Sie verzichten?

Berit: Auf die Uhr.

Ute: Auf den Wagenheber und die Personenwaage.

Was wäre für Sie eine berufliche Alternative?

Berit: Hebamme.

Ute: Es gab keine.

 

Wo ist Zuhause?

„Um die hier kümmert sich niemand. Ich will das tun. Natürlich ist das vollkommen unrealistisch und verrückt. Natürlich.“ so sagt es Marina Naprushkina.
Jeden Tag neue Schlagzeilen über Menschen mit Fluchterfahrung. Da, wo die Medien im schnelllebigen Tagesgeschäft darüber berichten, aber letztlich das Thema nicht analytisch angehen können, setzt die Performance-Künstlerin, Autorin und Aktivistin Marina Naprushkina mit Engagement und einem hochaktuellen Buch neue Akzente. Weiter lesen

Braucht eine Kita viel Schmuck?

Nein. Der Schmuck sind die Kinder, die Erzieherinnen und Erzieher, die anregenden Materialien. Wenn die Wände und Fensterscheiben leer sind, weil gerade renoviert wird, ist das auch mal schön. Erstens zum Innehalten und Durchatmen, zweitens zum Neugierig-Sein: Was kommt eines Tages an die Wände, auf die Fensterborde? Was wird die Kinder und uns beschäftigen? Was werden wir dokumentieren?

 

Was wäre für Sie ein gutes Team?

In einem guten Team steckt man einander mit Begeisterung für das an, was einen gerade interessiert, und bekommt Feedback zu dem Prozess, in dem man sich gerade befindet, denn ohne negatives Feedback ist man orientierungslos.

Negatives Feedback bedeutet: Wo komme ich vom Kurs ab? Sagt jemand zu mir: „Christian, da schießt du übers Ziel hinaus“, dann kann ich meinen Kurs kontrollieren und überlegen, ob ich den richtigen Weg eingeschlagen habe. Positives Feedback – „Das hast du gut gemacht!“ – veranlasst mich nicht zu einer Kurskorrektur.