Mut zur Wut

Einmal im Jahr macht das international renommierte Plakatfestival „Mut zur Wut“ die Straße zur Bühne des visuellen Widerstandes.   Den Artikel gibt es hier als PDF: Bildstrecke_#2_2023 Über 2.500 Kreative aus über 54 Ländern formulieren ihre Wut über Missstände in mutigen plakativen Botschaften. Pro Jahr. Teilweise trotz Zensur in den Heimatländern. Eine international besetzte Jury…

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Gemeinsam Spaß haben

Die Grundregel des Improvisationstheaters ist “Ja-Sagen“. Aus dieser einfachen Prämisse haben die Improvisionäre eine vielseitig anwendbare Kommunikationsmethode entwickelt. Was als künstlerische Arbeit auf der Bühne begann, hat sich als effektive Technik erwiesen, innovatives Denken und Handeln zu fördern, Verständnis und Vertrauen herzustellen sowie den Teamgeist zu stärken. Und dabei Spaß zu haben! Weiter lesen…

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Erinnerst du dich?

Wie hat es sich angefühlt, Mädchen bzw. Junge zu sein?

 

 

Erinnerst du dich?

Hast du eher mit Jungen, eher mit Mädchen gespielt?

Welches Verhältnis hattest du als Kind zu deinem Körper?
Mochtest du ihn?

Was wäre, wenn du ihn dir aussuchen könntest?

Kannst du dich an Doktorspiele und andere
Entdeckungsreisen erinnern?

Wie ging man in der Kita, die du als Kind besuchst hast,
mit dem Thema „Körperlichkeit“ um?
Und in deiner Familie?

Wie wurde zu Hause und in deiner Kita deine Intimsphäre respektiert?

Welche Rolle spielte Gehorsam in deiner Kindheit?

Kannst du selbstbestimmt Ja und Nein sagen?
Wie und wann hast du das gelernt?

Hast du als Kind viel gekuschelt und geschmust?

Wer hat dich wie und wann aufgeklärt?

Wann hast du dich das erste Mal verliebt?
Wie hat sich das Verliebtsein angefühlt?

Hast du dich immer nur in Jungen bzw.
immer nur in Mädchen verliebt? Oder in beide?

 

 

Fotos: Jan von Holleben

Die Welt – wie wir sie kennen?

Jeder von uns hat dieses Foto schon einmal gesehen: Die Erde, ein Planet von majestätischer Schönheit, der in der dunklen Leere des Alls zugleich so zart und zerbrechlich wirkt wie eine farbenprächtige Insel des Lebens in den dunklen Weiten des Universums. Das Grün verdankt der Planet seiner Vegetation, das Weiß den Wolken und das Blau…

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Gute Kinder – böse Kinder? Wer ist wer?

Hier gibt es die rätselhafte Bildstrecke als PDF: Bildstrecke+Raetsel_#wamiki_1_2022

Wir haben nach Kindheitsbildern von Menschen aus der Weltgeschichte gesucht und uns dabei gefragt:

Waren böse Erwachsene eigentlich schon böse Kinder?
Und gute Erwachsene gute?
Waren alle Bösen als Kinder lieb? Und alle Guten als Kinder böse?
Wie werden Menschen böse oder gut, und was hat Pädagogik damit zu tun?
Wie sieht das Böse in uns aus?
Und was tun wir, wenn es plötzlich aus uns hervorbricht?
Warum sehnen wir uns zwar nach einer Welt ohne Streit, Krieg und
Verbrechen, ziehen uns aber genussvoll einen blutrünstigen Krimi
nach dem anderen rein?

Findet ihr heraus, welcher Namen zu welchem Bild gehört?

(Die Auflösung findet ihr ganz unten… ABER nicht schummeln! )

PS: Was ist eigentlich das Böse? Und was das Gute?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Muschelgeld

Als die Tolai vor etwa 250 Jahren auf ihre heutige Heimatinsel in Papua-Neuguinea kamen, suchten sie Schnecken. Genauer: Nassarius-Schnecken, die im seichten Küstenwasser leben. Sie sind das „Tabu“, das Muschelgeld – die Urwährung der Tolai. Der Schweizer Fotograf Claudio Sieber hat die Hüter des Muschelgeldes besucht. Weiter lesen…

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Amazônia

Hier gibts den Artikel als PDF: Bildstrecke_#3_2021   Das bedrohte Paradies Sebastião Salgado bereiste sechs Jahre lang das brasilianische Amazonasgebiet und fotografierte die unvergleichliche Schönheit dieser einzigartigen Region: den Regenwald, die Flüsse, die Berge, die Menschen, die dort leben – ein unersetzlicher Schatz der Menschheit, in dem die ungeheure Kraft der Natur wie nirgendwo sonst…

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Welches Tier möchtest du gern sein?

Hier gibts den Artikel als PDF: bildstrecke_#2_2021

 

Sind Menschen Tiere?
Macht es Tieren Spaß, wenn wir mit ihnen spielen?

 

Welche Rechte haben Tiere?
Und wer setzt sie durch?

 

 

 

 

 

 

 

 

Kannst du, wenn du Tiere isst,
auch Menschen essen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Frage würdest du
gern einem Tier stellen?

 

Was würdest du gerne können, was nur ein Tier kann?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Hugues de Buyer / unsplash; Alex Azabache / pexels; Fabian Blank / unsplash; CL. / photocase; Kelly Sikkema / unsplash

 

Nachdenken mit Kindern ist nicht schwierig.

7 Tipps – so kann es gehen:

 

1.

Entdecke Denkfragen im Alltag.
Fragen wachsen überall.

2.

Gib die erste Frage zurück: Was denkst du?

3.

Frage nach den Gedanken und Ideen hinter der ersten Antwort:

Stimmt das? • Wie kannst du dir da so sicher sein?

Könnte es auch anders sein? • Wieso?

Ist das immer so? • Wie ist das möglich?

Fällt dir ein Beispiel dazu ein? • Was wäre, wenn…

Ist jeder damit einverstanden? • Gibt es dafür eine Regel?

Trifft das auf alles zu?

4.

Verstecke nicht heimlich eine gewünschte Antwort in deiner Frage.

5.

Sei an den Antworten der Kinder aufrichtig interessiert.

6.

Halte aus, wenn Kinder selbst nachdenken.

7.

Pflege eine sokratische Haltung.

Ich weiß, dass ich nichts weiß…

Tür zu, Tür auf

Türen bilden einen Übergang zwischen Drinnen und Draußen. Es gibt immer ein Vor-der Tür und ein Hinter-der-Tür. Die Tür kann somit als Schwelle oder Schranke zwischen dem, was wir in der Realität wahrnehmen und dem, was wir uns in der Fantasie vorstellen, funktionieren. Türen können ein symbolischer Ort zwischen Außen­welten und Innenwelten sein. Der Raum…

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Regenbogenfamilien

Hier gibts den Artikel als PDF: Bildstrecke_#6_2020

Fotos: Jan von Holleben

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Auch Eltern sind lesbisch, schwul, bisexuell, trans-, intergeschlechtlich oder queer. Klingt logisch und einfach – ist es aber nicht!

„Es gibt Nachfragen von allen Seiten, bis hin zu ‚Wie willst du das denn machen?‘“, erzählt Alexander Schug. Irgendwann hatte er auf Fragen wie diese keine Lust mehr – wie auch Sören Kittel, Uli Heissig und Gianni Bettucci.
Gemeinsam haben sie mit „Das Regenbogenväterbuch“ den ersten umfassenden deutschsprachigen Ratgeber herausgegeben. Das Buch berichtet von sehr persönlichen und intimen Erfahrungen und verschiedenen Blickwinkeln – kurz: von der Diversität von Familie.

Das Buch ist kein politisches Manifest. Dennoch ist das Buch politisch, weil das, was Regenbogeneltern hier erzählen, den gesellschaftlichen Blick auf Familie in Deutschland radikal ändern wird.

Mit Checklisten, Bildern, Adressen. Und Fotos von Jan von Holleben.

 

 

 

 

Das Regenbogenväterbuch – Ratgeber für schwule Papas (und alle, die es werden wollen)
Herausgegeben von Alexander Schug, Sören Kittel, Uli Heissig, Gianni Bettucci
368 Seiten, 22,00 Euro
Bezug: www.omnino-verlag.de