Federica Franceschetto

 

Wann bist du glücklich?

Ich versuche, immer glücklich zu sein, immer Freude zu finden.

Was regt dich auf?

Selbstherrlichkeit, Aggressivität, Großspurigkeit und Arroganz.

 

Was fällt dir ein, wenn du an deine Kindheit denkst?

Da denke ich gleich an Konfetti.

 

Hattest du als Kind ein Vorbild?

Nein. Ich war ein einsames Kind. Meine Vorbilder waren die Geschichten in den Büchern, die ich las.

 

Was kannst du von Kindern lernen?

Alles. Ich könnte eine lange Liste machen: Im Hier und Jetzt leben. Nicht aufhören zu lernen. Mich begeistern können. Staunen können. Die Schönheit sehen können. Und: Spielen können!

 

Wen würdest du gern mal treffen?

Mit Bernard Aucouturier würde ich gern darüber sprechen, wie ich seine Ideen umgesetzt habe.

 

Was kannst du nicht gut?

Mit Erwachsenen geduldig sein. Ich will immer, dass sie sofort verstehen.

 

Auf welchen Gegenstand könntest du verzichten?

Auf vieles. Ich brauche eigentlich nur drei Dinge: ein Buch, einen Block, einen Stift.

 

Was wäre für dich eine berufliche ­Alternative?

In einem Buchladen zu arbeiten. Oder auf einem Bauernhof.

 

Hast du ein Motto?

Egal, ob etwas gut oder schlecht ist – das ist es nur heute. Morgen ist die Seite wieder weiß.

 

 

Einen Kommentar schreiben

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit einem * markiert.