Was mit Scheren

Scheren sind eine praktische Erfindung.

Hier gibt es den Artikel als PDF: Was mit Scheren_#1_2023

 

Warum?
Weil sie wichtige Werkzeuge sind. Man findet sie in allen Bereichen des täglichen Lebens, wo etwas ­auseinander-, zer- und abgeschnitten werden muss.

Woraus bestehen Scheren eigentlich?

Sie bestehen aus zwei Schneiden oder Blättern, die gegeneinander verlaufen, und zwei Grifflöchern.

Was gibt es für Scheren?

Schneiderscheren, Zackenscheren, Nagelscheren, Geflügelscheren, Astscheren, Chirurgenscheren, Lederscheren, Papierscheren, Stickscheren, Blech­scheren, Bügelscheren, Gartenscheren, Haushaltsscheren, Linkshänderscheren, Sicherheitsscheren für Kinder und Nasenhaarscheren.

 

Seit wann gibt es Scheren?

Schon bei den Römern um etwa 500 vor Chr. waren Scheren weit verbreitet.

 

Was kann man mit Scheren anfangen?

Mal was ganz anderes: Ausscheren, bescheren, ­ungeschoren, Schererei – denkt Euch mit diesen ­Scheren-Wörtern eine Geschichte aus. Vielleicht heißt sie „Schöne Bescherung“.

Oder Ihr versucht Euch am Scherenschnitt.

 

Was Du Dir mit Scheren ausgedacht und fotografiert hast, schickst Du an:  juhu@wamiki.de

 

Fotos: Dagmar Arzenbacher

 

arbeitete lange als Fortbildnerin für Erzieherinnen und Erzieher in ihrer Lernwerkstatt „Schuppen 9“ in Berlin und bevorzugt auch heute die Reggio-Pädagogik.

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