Eltern rein oder raus?

Auf diesen Seiten geht es um eine Situation, die man aus verschiedenen Perspektiven betrachten kann. Was ist Deine Perspektive? Und was sagt Dein Team? Weiter lesen…

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Initiiere Spiele zu Initiationen!

Wie wird´s, wenn alles anders wird? Unvermeidbaren Übergängen und Umbrüchen sehen Kinder meist mit einem Mix aus Angst und unbändiger Vorfreude entgegen. Ideal, sie durch Rollenspiele, Figurenspiel, Bücher und Theaterspiel vorzubereiten.
Lass die Kinder wichtige Übergänge durchleben, indem du ihnen Material dazu bereitlegst und sie auf Ideen bringst.

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Comic: Tanten sagen mehr als Worte

Hier gibt es den Comic auch nochmal als PDF: SuperUschi_#1_2024   Aus: SUPERUSCHI – Unterwegs für eine bessere Welt — echte 23 Comics für 9,90 Euro —> wamiki.de/shop…

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Was ist Demokratie in der Kita?

Den Artikel gibt es hier als PDF: Demokratie_#1_2024

 

Jedenfalls nicht die Kindervollversammlung. Das würden kleine Kinder nie von selbst machen. Ihr eigentliches Thema ist, selbst zu bestimmen, was die Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse anbelangt. Sie entscheiden selbst, ob sie schlafen wollen oder nicht, ob und was sie essen, ob, wann, wie lange, mit wem und wo sie spielen, wann sie zur Toilette gehen, und die Jüngsten entscheiden natürlich auch, wer sie wickeln darf. Das ist Selbstbestimmung und gehört für mich zur unmittelbaren Demokratie.

Wenn ich als Erwachsene zur Wahl gehe, entscheide ich vorher auch selbst: Gehe ich überhaupt hin oder nicht? Das heißt: Ohne Selbstbestimmung gibt es keine Demokratie. Das gehört einfach zusammen.

Selbstbestimmung, was ihre unmittelbaren Bedürfnisse betrifft, müssen Kinder im Alltag erleben. Sonst handelt es sich um Vorstellungen Erwachsener, die sie den Kindern überstülpen. Als meine Enkelin in der ersten Klasse war, hat sie mal rückblickend gesagt: „Es ist komisch. In dem einen Kindergarten mussten wir immer zum Morgenkreis gehen und Experten wählen. In dem anderen Kindergarten konnten wir immer gleich spielen. Ich glaube, in dem ersten Kindergarten haben die uns die Zeit geklaut.“

Es wäre allen Kinder zu wünschen, dass sie in der Kita erleben: Ihre Meinungen und ihr Mitmachen werden gebraucht, um Probleme zu lösen, die sie und andere Kinder gemeinsam betreffen. Im Frühdienst hatten wir zum Beispiel das Problem, dass die Kinder die obere Etage bis 8.30 Uhr nicht nutzen konnten, weil eine Kollegin im Bereich für die Jüngsten zuständig war und die andere die älteren Kinder im Erdgeschoss empfing. Aber in dieser Zeit war der Bauraum in der ersten Etage für einige Kinder der beliebteste Raum. Da haben wir mit ihnen beraten, was wir tun könnten. Die Kinder schlugen vor, ein Treppenschild aufzuhängen. Wenn das Schild hängt, sagten sie, können alle Kinder nach oben gehen, weil dann eine Erwachsene da ist. Hängt es nicht, muss das Kind, das in die erste Etage will, die Erzieherin fragen, ob es hochgehen kann. Noch am gleichen Tag wurde das Treppenschild angefertigt und aufgehängt. Alle, die die Treppe benutzten und nichts über die Funktion des Schildes wussten, wurden von den beteiligten Kindern darüber informiert.

Will ich Kinder an einer Entscheidung beteiligen, die nicht ihre unmittelbaren Bedürfnisse betrifft, kann ich das tun und muss damit leben, dass nur die Kinder mitmachen, die das interessiert. Es gibt nämlich auch ein Recht auf Nichtbeteiligung. Ich muss diesen Prozess gut vorbereiten und die Entscheidung akzeptieren, die die Kinder getroffen haben. Das kann auch eine Mehrheitsentscheidung sein. Kinder haben selten ein Problem damit, Mehrheiten zu akzeptieren, wenn sie sich selber in wechselnden Situationen als Bestimmer und als Mitbestimmer erleben. Aber darüber, ob ein Kind viel oder wenig essen will, neben wem es gerade sitzen möchte oder mit wem es spielt, kann es keine Mehrheitsentscheidung geben. Das muss klar sein.

Erwachsene bestimmen und entscheiden sowieso pausenlos. Zum Beispiel können Kinder sich nicht aussuchen, ob sie überhaupt in den Kindergarten gehen oder nicht, auf welche Kinder sie dort treffen und mit welchen Erwachsenen sie es dort zu tun haben.

Die „Höchststrafe“ für ein Kind ist doch, wenn andere Kinder sagen: „Du spielst heute nicht bei uns mit.“ Was macht das Kind nun?

Kinder müssen sich also ständig arrangieren, anpassen und kreativ sein, um mit anderen Kindern klarzukommen und zu spielen, denn das ist ja ihr „Beruf“. Diese Anpassungsleistung, die sie täglich erbringen, schätzen Erwachsene kaum. Unsere Aufgabe ist es, dafür eine beteiligungsfreundliche Atmosphäre zu schaffen und die Kinder nicht mit irgendwelchen Vorstellungen zu belasten, die nicht in die Kita gehören.

Kurz: Für mich ist Demokratie in der Kita gelebte Selbstbestimmung der Kinder über ihre unmittelbaren Bedürfnisse und Mitbestimmung über Angelegenheiten, über die sie tatsächlich mitentscheiden können. Übrigens kommt dabei meist etwas Besseres heraus, als Erwachsene manchmal annehmen.

Und: Alle Erwachsenen, die in der Kita mit den Kindern zusammenleben, müssen ihnen vorleben, wie partizipativ sie selber miteinander, im Team und mit den Eltern der Kinder umgehen. Wenn die Fachkräfte dann noch erleben, dass ihr Sachverstand von ihren Trägern gebraucht wird und sie in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, ist für mich die Demokratie in der Kita „rund“.

 

Foto: Kita „Menschenskinder“ Berlin

Arbeitet ihr schon mit KI?

Künstliche Intelligenz ist etwas, was bleiben wird. Ein Anlass für uns, sich damit auseinanderzusetzen. Fünf Schritte zum Umgang mit KI. So geht’s. Weiter lesen…

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Vom MOMA nach Deutschland

Kommt mit auf Entdeckungsreise in die interaktive Ausstellung “Bordercrossings”, in deutsch: Grenzen überschreiten. Konzipiert wurde die Ausstellung von Reggio Children, erster Ausstellungsort war das Museum of Modern Arts in New York.
Bildung für nachhaltige Entwicklung trifft hier auf Kunst und Digitales. Nach Zwischenstopps in Brasilien, Argentinien, Schweden u.a. setzt die Ausstellung „Bordercrossings“ nun ihre Weltreise fort.

2024 tourt sie, übersetzt und produziert von wamiki, erstmals durch Deutschland.
Und Ihr könnt dabei sein! So schrieben wir im letzten wamiki-Heft
und luden zum Call for Participation ein.

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Lost in Mikro-­Transition

Lieber Leser oder liebe Leserin,

herzlich willkommen in diesem Text! Ich hoffe, dass Du viel Freude mit den von mir ausgewählten Buchstaben, Wörtern und Sätzen hast. Mach es Dir einfach gemütlich beim Lesen und erfahre, was ich über Mikro-Transitionen zu berichten habe. Das Wort klingt vielleicht kompliziert. Aber hinter dem Begriff verbirgt sich etwas ganz Einf…

Moment! Jetzt muss ich kurz mal unterbrechen und zu einem anderen Text wechseln. Aber mein Kollege Autor 2 übernimmt und macht das auch ganz toll. Also, packe bitte Deine Gedanken oder Fragen ein und geh runter zum nächsten Absatz.

Hey, LeserIn, wie geht’s? Du willst lernen, was Mikro-Transistoren sind, sagte mein Kollege, der Autor 1. Das sind die winzigen Bauteile, die in moderne Radios eingebaut werden und dafür sorgen, dass…

Ah! Sorry! Mikrotransitionen, nicht Transistoren, ok! Das habe ich in der Hektik der Übergabe falsch verstanden. Aber kein Problem, über Mikrotransitionen weiß ich auch Bescheid. Warte bitte… So, gleich! Wenn Du drängelst, geht es auch nicht schneller.

Jetzt bin ich soweit! Ich habe Dir hier lauter Wortbausteine bereitgelegt, mit denen Du spielend und selbst­tätig erforschen kannst, was Mikrotransitionen sind und welche Bedeutung sie für Kinder haben. Schau, da liegt der blaue Baustein „Aktivitäten“, daneben der rote „Stress­potential“, dann gibt es noch den gelben „Raum“, „Der abrupte Wechsel von“ ist grün und lila sind „Spielpartner“ und „Bezugspersonen“. Außerdem liegen da noch Kommata und ein langes „verursacht bei Kindern erhebliches…“. Ha, ich sehe, Du fängst bereits an, den ersten Satz zu bauen…

Was? Ist mein Einsatz als Autor 2 schon zu Ende?

Moin, liebeR LeserIn! Räum mal diese Satzbausteine beiseite, wir brauchen jetzt Platz.

Also, ich bin Autor 3 und möchte Dir etwas über die Gestaltung kindgerechter Mahlzeiten erzählen: Nach Ansicht von Evolutionsbiologen lehnen Kinder Gemüsesorten wie Brokkoli und Rosenkohl ab, weil deren grüne Farbe evolutionär als giftig empfunden wurde, während knallrote Früchte wie Erdbeeren, Tollkirschen oder Fliegenpilze…

Wie bitte? Du möchtest lieber wissen, was Mikrotransitionen sind? Die sind jetzt aber nicht dran. Unser Thema ist die farbsensible Gestaltung von Kindermahlzeiten im interpartizipativen Subkontext nonformeller Ko-Konstruktion. Also, das ist so…

Moment, warte kurz, LeserIn 2, 3 und 4 melden sich gerade an.

Setzt euch bitte zusammen und freundet euch gleich ein bisschen an, dann lernt es sich besser. Wir bilden Gruppen: LeserIn 1 und LeserIn 4, findet bitte durch gründliches Lesen heraus, warum violette Früchte wie Auberginen bei Kindern besonders beliebt sind. LeserIn 3 und 2 erkunden inzwischen…

Halt, ich muss kurz was klären! Wer ist alles abgeholt? Ok, für LeserIn 2 endet jetzt die Lesezeit, und LeserIn 4 liest bitte drüben im „Lebensmittel-Kurier“ weiter, und zwar den Text auf Seite 4 über den pink-grün gestreiften Hybridkürbis „Elvira“.

Dafür bekommst Du, LeserIn 1, jetzt LeserIn 3 als PartnerIn. Außerdem kommen noch LeserIn 14 und LeserIn 46 aus der anderen Gruppe dazu. Die kennt Ihr nicht, aber das sind zwei ganz Nette…, glaub ich zumindest. Macht es Euch auf dem Teppich gemütlich und fangt an.

Wenn Ihr Fragen habt: Autor 4 passt gleicht auf Euch auf. Ich bin raus – tschau Kakao!

Darf man erfahren, was hier los ist, Leute? Bei mir, dem Autor 4, wird anständig am Tisch gelesen und nicht rumgequatscht! Holt Eure Hefte raus und schreibt Eure Erkenntnisse aus dem Text von letzter Woche nieder, dem über Makro-Traktoren. Dabei möchte ich keinen Mucks hören!

 

. . . . . . . . . . . . . . . . . Psst! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

 

Wie bitte, farbsensible was? Das ist gerade nicht das Thema, LeserIn 1! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So, abgeben bitte! Ihr drei kommt mit mir, und LeserIn 1 bleibt noch kurz hier.

Hej! Hier bin ich wieder, dein Autor 1! Wie ist es Dir ergangen seit dem ersten Absatz? Hast Du herausgefunden, warum Mikrotransitionen einfühlsamer Gestaltung bedürfen?

Was ist denn los? Du bist ja heute ganz durcheinander! Hektisch, rappelig, unkonzentriert, regelrecht nervig! Und über Mikrotransitionen hast Du nichts herausgefunden? Sorry, aber Ihr LeserInnen werdet immer anstrengender, als ob Ihr ADHS, Autismus oder beides zusammen habt. Das können wir Autoren nicht mehr allein stemmen, da brauchen wir professionelle Hilfe. Bitte warten, Kollege kommt gleich.

Guten Tag! Ich darf mich vorstellen: Autor 5, tätig als LeserInnenpsychologe! Lassen Sie mich raten, was Sie zu mir führt: Mikrotransitionsbewältigungsprobleme?

Foto: Mathias Arlund/unsplash

Schulfähigkeit

Gerlinde Lill blättert im Lexikon der pädagogischen Unwörter. Weiter lesen…

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Erinnerst du dich?

 

Erinnerst du dich?

 

Kannst du dich an deinen ersten Tag erinnern?

In der Krippe? In der Kita? In der Schule? Im ersten Job?

Woran denkst du?

Was fühlst du?

Welche Erfahrung war ganz besonders für dich?

Wer aus der Gruppe, dem Team kommt dir als erstes in den Sinn?

Was würden sie/er über diese Zeit sagen?

Was war für dich in dieser Zeit besonders prägend?

 

Wo gab es in deinem Leben emotionale Übergänge?

Wie hast du es geschafft, diese Krisen zu überwinden?

Wer hat dir dabei geholfen? Welche Kräfte hast du mobilisiert?

Wenn du diese Zeit in einem Wort beschreiben würdest, welches wäre das?

Was hast du zurückgelassen? Was hast du mitgenommen?

 

Wie lang bist du unzufrieden, bevor du etwas sagst?

Wie lang brauchst du, bevor du aktiv wirst, um etwas zu verändern?

Was wünschst du dir in fünf Jahren? Für dich? Und für dein Team?

 

Foto: Stephen Andrews / unsplash

Modelle zur Eingewöhnung in Krippe und Kita

„Das müssen wir jetzt mal eine Weile durchziehen!“ „Die Eltern müssen auch mal loslassen.“ „Bitte nicht schon wieder weinen!“ „Wenn wir einmal einknicken, schreit das Kind noch mehr.“ „Oh Gott, die Mutter stillt ja noch.“ „Das machen wir hier aber so.“ Glaubenssätze und Unsicherheiten zur sogenannten Eingewöhnung halten sich hartnäckig. Zeit, sich mit Modellen zur…

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