Die Lebenskünstlerin

Mit diesem Beitrag beginnt eine Serie, in der wamiki – in Kooperation mit der GEW und um die Kampagne „Für ein besseres EGO“ zu unterstützen – Erzieherinnen und Kita-Leiterinnen porträtiert, über ihre Arbeit, ihre Kompetenzen und ihr Engagement berichtet. wamiki stellt diesmal die Erzieherin Christine Berg aus der Berliner Eltern-Kinder-Tagesstätte „Eene meene Mopel“ vor.

 

Nach einem Motto gefragt, das zu ihr passt, sagt Christine Berg (50): „Die einzige Konstante in meinem Leben ist die Veränderung.“ Dieser Satz passt auch zu der Tagesstätte, in der Christine arbeitet, seit es das Mopelhaus – so die Kurzform des Namens – gibt.
Als das Team Probleme mit dem ehemaligen Träger bekam, der das pädagogische Konzept – es setzt bis heute konsequent auf selbstbestimmte Kindheit – ablehnte, ermöglichte der Förderverein „eenemeene e.V.“ den Trägerwechsel. Eltern hatten ihn gegründet, und er übernahm nun die Trägerschaft. Auf die Fahne schrieb er sich, bestmögliche Entwicklungsbedingen für Kinder zu schaffen. Das war im Jahre 2004 und gilt ebenfalls noch heute.

Die einzige Konstante in meinem Leben ist die Veränderung.

Ein Kita-Bau aus den 1960er Jahren, im Berliner Stadtbezirk Friedrichsfelde zwischen zahllosen Plattenbauten gelegen, wurde renoviert und saniert. Als die untere Etage fertig war, zogen die Kinder und das Team ein, während die Handwerker in der oberen Etage noch zugange waren. „Ohne die Unterstützung der Eltern, die zupackten, aber auch Spenden sammelten, zum Beispiel für die Fluchttreppe, hätten wir das nicht geschafft“, sagt Christine. „Sie organisierten Stiftungsgelder, und wir konnten uns den Ausbau unserer Küche leisten. Ein bisschen Glück kam hinzu: Ein Skatbruder unseres Hausmeisters arbeitete bei einer Bank und sorgte dafür, dass uns das soziale Sponsoring dieses Geldinstituts zugute kam.“

WILLKOMMEN SEIN

Eltern, die den Verein gründeten und den abenteuerlichen Start miterlebten, sind dem Mopelhaus noch heute verbunden. Was waren das eigentlich für Menschen? Besonders risikofreudige und an fortschrittlicher Pädagogik interessierte Mütter und Väter?

„Keine Ahnung“, sagt Christine, „sie wollten das Beste für ihre Kinder und hatten sich etwas ganz Bestimmtes vorgestellt, etwas, das auch ich in diesem Haus spürte, als ich es zum ersten Mal betrat: Man ist willkommen. Alles geschieht in Ruhe, man nimmt sich Zeit. Das wollten die Eltern und nicht etwa Frühenglisch. Gute Begleitung wollten sie auch für sich, erzählten mir einige später, und das Mopelhaus wurde ihnen ein zweites Zuhause.“

Die besondere Atmosphäre des Hauses erwächst aus unzähligen „Kleinigkeiten“ wie dieser: Als ich mit Christiane Feuersenger, der Leiterin, beim Vorgespräch auf der Terrasse saß, kam ein kleines Mädchen auf uns zu. Sofort unterbrach die Leiterin das Gespräch mit mir und wandte sich dem Kind zu, denn: In dieser Kita spielen Kinder die Hauptrolle. Als Christine Berg mir den Garten zeigte, schaukelten drei Mädchen, vielleicht fünf Jahre alt. Sie waren barfuß, und eins hatte sich eine kleine Schramme am Fuß zugezogen. „Holt ihr bitte mal ein Pflaster?“ fragte Christine. „Nö“, antwortete eine Unverletzte, „wir haben keine Schuhe an.“ Ohne mit der Wimper zu zucken oder den pädagogischen Zeigefinger zu erheben und Hilfsbereitschaft einzufordern, holte Christine das Pflaster, denn: In dieser Kita sorgen die Erwachsenen dafür, dass die Kinder das Ihrige tun und Kinder sein können.

DIE BASIS DES VERTRAUENS

Christine Berg ist seit vielen Jahren Vorstandsmitglied im „eene meene e.V.“, der für alles zuständig ist, was rechtlich und organisatorisch gemanagt werden muss. „Für das Pädagogische ist das Team verantwortlich“, erklärt sie. „Wir haben das Konzept entwickelt. Nach unseren Erfahrungen ist das der beste Weg. Er ermöglicht uns nämlich, den pädagogischen Rahmen für Qualitätsarbeit zu schaffen“, weil das Team aus Fachleuten besteht. Eltern sind zwar auch Experten, aber für ihre eigenen Kinder.

Konnten die Eltern trotzdem einwenden, dass sie im Konzept lieber dies oder das verankert hätten?
„Das Pädagogische ist unsere Domäne“, sagt Christine. „Doch die Eltern, vor allem der Vorstand des Vereins, werden in die Konzeptentwicklung einbezogen, wir nehmen ihre Wünsche und Sorgen ernst. Wenn sich etwas verändern soll, besprechen wir das und vertrauen einander, weil wir wissen: Alle wollen das Beste für die Kinder. Außerdem entsteht bei uns ja nichts im Handumdrehen oder weil es gerade modern ist. Sämtliche Veränderungen gehen auf das zurück, was die Kinder uns zeigen, was sie uns mitgeben. Das nehmen wir auf, und dadurch verändern sich die Räume, das Haus und schließlich auch das Konzept. Die Eltern erleben das mit. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass sie Vertrauen zu uns haben.“

So war es zum Beispiel, als es um die Nestflüchter ging. „Das sind Kinder“, erklärt Christine, für den Bereich der Jüngsten zuständig, „die aus dem Nest herausdrängen. Natürlich hängt es von ihrer Entwicklung ab, wann sie das Nest verlassen. Aber irgendwann machten sich schon Zweieinhalbjährige neugierig auf den Weg, um das Haus zu entdecken. Zwar schirmt eine Glastür den geschützten Bereich ab, aber sie wandern zur Tür und weiter oder kommen nach dem Mittagessen nicht mit zurück, weil sie bei den großen Kindern bleiben wollen. Da haben wir gemerkt, dass sie einen Anlaufpunkt brauchen, wenn sie im Haus unterwegs sind, einen Ort, an dem immer eine bekannte Erwachsene zu finden ist, aber nicht die Werkstatt, sondern etwas Ruhiges, einen Nestflüchter-Ankerplatz sozusagen. Also richteten wir einen solchen Raum ein, brauchten Geld für neue Möbel und spezielles Spielmaterial. Das besprachen wir mit dem Elternvorstand, erklärten, was pädagogisch dahintersteckt …“, und da sagten die Eltern: „Das ist in Ordnung. Braucht ihr Hilfe?“

An einem Wochenende räumten das Team und die Eltern um, man veranstaltete eine Putzaktion, und schon war der Ankerplatz für die Nestflüchter fertig. Konzeptionelle Klimmzüge waren nicht notwendig, denn das Fundament des Konzepts bildet die Aussage: Wir Erwachsene schaffen gute Entwicklungsbedingungen für Kinder jeden Alters. Gelassenheit, Respekt und Achtsamkeit, Orientierung am Prozess, Differenzierung und Beteiligung kennzeichnen diese Bedingungen.

Über dem Fundament erheben sich Säulen, die die Arbeitsweise des Teams und deren Grundlage bestimmen: die Rechte der Kinder, Kooperation im Team und mit den Eltern, flexible Strukturen und flexible Planung. Diese Säulen tragen das Dach, das die Begriffe Lebensfreude, Menschenwürde, Autonomie und Solidarität vereint.
Auf den Alltag bezogen, bedeutet dies: „Die Kinder dürfen das essen, was ihnen schmeckt, dann schlafen, wenn sie müde sind, entscheiden, mit wem, wann und wo sie mit welchen Materialien spielen. Es stehen ihnen Räume zur Verfügung, in denen nicht immer ein Erwachsener Wache halten muss. Sie haben das Recht auf Mitbestimmung, Selbstbestimmung und Abenteuer, vor allem aber das Recht darauf, ernst genommen zu werden. Und jedes Kind darf so sein, wie es ist“, sagt Christine. Wer von uns Erwachsenen wünscht sich das nicht auch?

WORAUF ES ANKOMMT

Jedes Kind beschreitet seine Bildungswege in seinem eigenen Tempo. „Das macht die Arbeit im Nest aus: den Kindern mit Muße zu begegnen, Zeit für sie zu haben. Also nicht schnell wickeln, und dann ab ins Bett. Sondern gucken, was dieses eine oder ein anderes Kind jetzt braucht. Für mich ist das jeden Tag eine neue Herausforderung“, gesteht Christine. „Ich bin eigentlich die Ruhe in Person, aber es kommt schon vor, dass ich mich, zum Beispiel bei Personalmangel, selbst unter Druck setze. Deshalb bemühe ich mich ganz bewusst, in der Situation zu verharren, und sage mir manchmal: Stopp, du bist zu schnell.“

Muße, um den Augenblick wahrzunehmen – ein Wunschtraum vieler Erzieherinnen, der der Hektik des Alltags in so manchen Kitas geschuldet ist. Christine Berg verordnet sich dieses Innehalten, wenn ein Kind ihre Nähe sucht, selbst und merkt, dass auch ihr das gut tut. Wäre es nicht so, tickte Christines innere Uhr immer schneller, würde das Kind das merken, von ihr fort krabbeln, sich jemand anders suchen – und sei es der Teddy.
„Diesen Moment zu erspüren, das macht die Qualität pädagogischer Arbeit aus“, sagt Christine, „und nicht in erster Linie das pädagogische Angebot, das ich im Kopf habe: Heute mache ich etwas mit Fingerfarben … Nein, es ist die Aufmerksamkeit dafür, dass ein Kind mich jetzt braucht, weil es getröstet werden möchte oder sich nicht wohl fühlt. Vielleicht kann ich dazu beitragen, dass es ihm wieder besser geht. Darauf kommt es an.“
Niemand kann dieses Maß an pädagogischer Qualität im Kita-Alltag allein erreichen. Man braucht ein gutes Team, in dem alle an einem Strang ziehen und einander im Zweifelsfall ohne Worte verstehen. „Ein Blick der Kollegin Julia signalisiert mir: Es ist okay, dass du bei dem Kind sitzen bleibst, ich übernehme das mit den Fingerfarben. Und selbst die kleinen Kinder im Nest wissen: Julia ist auch da und kümmert sich, wenn ich etwas brauche. Ist der Tagesablauf so entschleunigt, bleiben die Kleinen lange bei einer Sache und bei sich. Sie brauchen gar nicht immer Begleitung, würden sich eher gestört fühlen, wenn wir Aktionismus verbreiten“, weiß Christine und schätzt an ihrem Team besonders, dass jede Kollegin sich dafür verantwortlich fühlt, selbst für Zeit und Muße zu sorgen, den wichtigsten Rahmen für gute Bildung.

TESTBALLONS, EIGENSINN UND FREIHEIT

Das Sich-aufeinander-verlassen-Können setzt kontinuierlichen Austausch voraus. Zwischen Tür und Angel ist er nicht möglich. „Nein“, sagt Christine, „aber Gespräche zwischen Tür und Angel setzen Aufmerksamkeitspunkte, ermöglichen Information und münden manchmal in die Feststellung: Das müssen wir im Team besprechen. Vielleicht stellt sich dann heraus, dass wir etwas verändern sollten.“ Im Verlaufe einer Teamweiterbildung mit Dr. Gerlinde Lill entstand der Begriff „bildungsaufregende Räume“. Was verbirgt sich dahinter?
„Die Kinder zeigen uns, was sie brauchen. Aber sie können nur zeigen, was sie kennen. Was sie noch nicht kennen, können sie nicht zeigen. Indem wir ihnen neue Räume eröffnen oder neue Dinge zur Verfügung stellen, bieten wir ihnen neue Lernmöglichkeiten an, die sie annehmen können oder nicht. Wie ein Testballon“, erklärt Christine, „den wir steigen lassen, weil wir wissen, wozu Kinder in dem oder jenem Alter geistig-körperlich in der Lage sind. Wann sie die jeweils nächste Entwicklungsstufe erklimmen, heute oder in vier Wochen, das bestimmen sie selbst.“

Bildungsaufregende Räume gibt es im Mopelhaus und im Garten. „Als wir hier einzogen, war der Garten eine Wüstenei mit Terrasse“, sagt Christine. „Also überlegten wir, was wir verändern könnten, damit die Kinder ihre Entdeckerlust ausleben können: Ecken zum Verstecken und Blödsinn machen vielleicht. Mit den Kindern und Eltern gestalteten wir den Garten so um, wie er jetzt aussieht.“
Wie sieht er aus? Eher unübersichtlich, eben ein „Natur-erlebnisraum“. Es gibt Kletterbäume, Büsche, Hügel, ein Wasserspiel für die Kleinen, Wasserschläuche für die Großen, einen Feuerplatz und viele Verstecke. Es gibt auch eine große Ritterburg aus Plastikbauteilen, bei deren Anblick Maria Montessori zusammengezuckt wäre. Aber die Kinder lieben diese Burg. Andere Kinder lieben irgendwann etwas Anderes und bauen es mit den Eltern im Garten auf.

Wir brauchen Ecken zum Verstecken und Blödsinn machen.

„Ja“, sagt Christine, „das ist der Eigensinn der Kinder, ist die Lust auf Abenteuer und Quatsch. Man muss es zulassen, ob es einem gefällt oder nicht, denn: Alles, was ein Kind tut, hat einen Sinn. Das Kind hat eine Vorstellung von dem, was es gerade macht. Ich werde den Teufel tun und es korrigieren! Jedes Kind sieht die Welt, wie es sie sieht. Ich muss nicht einsteigen und ihm die Welt erklären. Es entdeckt sie selbst, mit Hilfe der Menschen, die es umgeben, kleine wie große, mit Hilfe der Räume, in denen es sich bewegt.“

Würde Christine das nicht so sehen, könnte sie von Kindern nichts lernen. Würden ihre Kolleginnen nicht ebenso herangehen, gäbe es diese Kita nicht. Und was für die Kinder gilt, gilt auch für die Erwachsenen.
„Es gab vier Neueinstellungen im letzten Jahr“, berichtet Christine. „Das setzte im Stammteam einen Prozess in Gang, in dem die Kolleginnen, die schon länger hier sind, ihre Positionen mal wieder hinterfragten. Wer neu ist, bringt immer etwas Neues mit. Er oder sie muss sich der Mopelhaus-Welt nicht mit aller Gewalt anpassen. Gemeinsam können wir aus Bestehendem und Ungewohntem etwas Neues machen.“

Was müssen das für Leute sein, die das Mopelhaus-Team verstärken? „Auf jeden Fall sollten sie Kindern und Erwachsenen gegenüber offen und zugewandt sein, sollten auf Menschen eingehen können, Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Leute, die sich bei uns vorstellen, setzen sich häufig selbst unter Druck und meinen, dass sie etwas vorzeigen müssen“, beschreibt Christine. „Doch genau darum geht es nicht. Bei uns kann man so sein, wie man ist, mit seinen Stärken, Schwächen und momentanen Befindlichkeiten, die man professionell zurückstellt, ohne sie zu verdrängen. Wir machen uns nichts vor und wollen auch nicht, dass jemand uns etwas vormacht.“

Wer wünscht sich nicht, in einem solchen Team zu arbeiten? Doch diese Freiheit im Zusammenspiel verschiedener Menschen kann verunsichern. „Ja“, sagt Christine, „Kindern Freiheit zu geben, sie nicht zu korrigieren oder zu bewerten, ihnen nichts vorzugeben – das ist die Kunst und eine große Herausforderung für neue Kolleginnen oder Kollegen. Nach einem halben Jahr kommen alle in eine Krise, und dann entscheidet sich, ob sie bleiben oder nicht.“ Ein ganz normaler Prozess, kein Scheitern, sondern die Freiheit, sich anders zu orientieren, denn: Erzieherinnen und Erzieher werden heute überall gesucht.

KLARE GRENZEN, ABER VERSTÄNDNIS

Kommen Mütter oder Väter ausgelaugt oder frustriert von der Arbeit, um ihre Kinder abzuholen, spüren die Kinder das. „Eltern, die ihre Kinder eingewöhnen, müssen sich erst mal orientieren“, sagt Christine. „Die Familie organisiert sich neu, wenn die Kita hinzugekommen ist. Manche Frauen und Männer merken dann erst, was es bedeutet, Eltern zu sein, und lernen nun, dass sie auch mit ihren Sorgen oder Ängsten bei uns willkommen sind, begleitet und unterstützt werden, wenn sie das möchten. Sie lernen aber auch, dass es für Kinder und Erwachsene – uns Erzieherinnen selbstverständlich eingeschlossen – klare Grenzen gibt: Kinder werden nicht angeschrien. Und sie werden nicht manipuliert.“

Ergeben sich Probleme, bespricht man sie gemeinsam und sucht nach Lösungsmöglichkeiten. „Manche Eltern finden die Öffnung des Hauses für ihre kleinen Kinder bedenklich“, sagt Christine. „Das ist legitim. Alle Eltern haben nämlich bestimmte Vorstellungen, wie ihre Kinder aufwachsen sollen. Darüber muss man miteinander reden, bevor Spannungen sich verfestigen und es allen nicht gut geht, auch den Kindern. Gerade die Jüngsten spüren das sofort. Wir bitten die Eltern schon während der Eingewöhnung, uns zu fragen, wenn sie irgendetwas nicht verstehen. Aber das ist viel verlangt, denn auf die Eltern stürzt alles Mögliche ein, sie müssen viele Informationen verarbeiten. Da können schon mal Spannungen entstehen. Dann ist es gut, wenn die Kollegin sagt: Hast du gemerkt, dass … Man kriegt nicht immer alles auf Anhieb mit.“

Was Christine Berg sagt, was ich während meines Besuchs im Mopelhaus höre und sehe, wirkt vollkommen normal und unspektakulär auf mich. Es wirkt, als wäre es überall so. Ist es aber nicht, obwohl das denkbar und nicht unmöglich wäre. Christine lächelt. Dann sagt sie: „Die Kinder dürfen hier ihr Leben leben, sie dürfen ihren Alltag organisieren. Das ist das A und O. Es macht sie fit für alles, was später kommt. Ich kann Frühenglisch anbieten und mit ihnen Schnürsenkel-Binden üben. Aber wenn die Beziehung zum Kind und seinen Eltern nicht stimmt, wenn das Innerliche unsicher ist, nützt das alles nichts. Mein Bildungsauftrag ist, dass es innerlich stimmt.“

Erika Berthold ist freie Journalistin und Redakteurin bei wamiki.

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