Gärtnern im Minibeet

Sachbuch

Radieschen, Basilikum, Tomaten oder Petersilie … Kinder brauchen keinen großen Garten, um ihre eigenen Pflanzen und ihr eigenes Gemüse zu ziehen! Dieses bunt illustrierte Sachbuch zeigt Kindern in einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit vielen Tipps und Tricks, Anekdoten und Rezeptideen, wie man erfolgreich auf dem Balkon, im Minibeet oder im Blumentopf gärtnert. Der Rhythmus der Jahreszeiten wird dabei ebenso spielerisch vermittelt wie botanische Fakten und Fachbegriffe. Eine komplette Einführung in das Gärtnern für alle Kinder mit grünen Daumen! Ab 5.

 

 

KinderGarten

Sachbuch

Hast du deine Nase schon mal in eine duftende Rose gesteckt und die Finger in krümelige Erde? Fragst du dich manchmal, wie eine Blume eigentlich trinkt und woher sie weiß, wo oben und unten ist? Die Fotografin Julia Hoersch und die Autorin und Grafikerin Gesa Sander haben gute Ideen, Wissenswertes und Nützliches rund ums Gärtnern für Kinder in einem umfangreichen, schön gestalteten Buch versammelt. Die Mehrzahl der vorgestellten Pflanzprojekte und Ideen wie kleine Anzuchtstationen, Insektenhotel oder bunte Saatbomben lassen sich auch ohne eigenen Garten leicht nachmachen. Schon Balkon oder Fensterbank bieten genügend Raum dafür. Ab 7.

 

 

Lasst Blumen sprechen

Sachbuch

Wie lassen sich leere Milchtüten in Blumentöpfe verwandeln? Welche Materialien benötigt man für ein Insektenhotel? Und wie sieht eigentlich das Innenleben einer Blume aus?

In „Grüner wird’s nicht!“ finden Kinder gute Ideen zum Lernen, Beobachten und Selbermachen sowie spannendes Hintergrundwissen zu Flora und Fauna. Die kindgerechten Anleitungen von Kirsten Bradley und die farbenfrohen Zeichnungen der Illustratorin Aitch zeigen jungen Lesern, wie sie Schritt für Schritt und mit wenigen Materialien selbst zu kleinen Gärtnern werden können. Geeignete Orte zum Pflanzen und Ernten lassen sich schließlich überall finden, ganz gleich, ob im Garten, auf der Fensterbank oder im Hinterhof. Ab 5.

 

 

Das Weidenbaubuch

Sachbuch

 

Die Kunst, lebende Bauwerke zu gestalten: Aus Weidenruten entsteht auf einfache Weise lebendige Architektur. Der Klassiker von Micky Remann und Marcel Kalberer weckt mit einer Fülle von Beispielen die Lust am natürlichen Bauen.

 

Nichts für Unbefugte: Das Fugenfüllprofil

Teuer muss nicht sein, aber kreativ! Michael Fink inspiziert Ausgesondertes, um nach Dingen zu suchen, die kaum etwas kosten. Hier gibt es den Artikel als PDF: 1Euro_#2_2022 Die Lücke hat ein eher schlechtes Image. Vera wartet auf den Traummann und nutzt Egon als Lückenbüßer, was immer Büßen in diesem Zusammenhang heißen soll. Jana tarnt beim…

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Licence to clean

oder Muss ich das alles machen? Hier werden Rechtsfragen aus der Pädagogik verhandelt. Diesmal geht es um nachträglich verordnete Zusatzaufgaben, die ein Team erfüllen muss. Oder nicht?   Hier gibt es den Artikel als PDF: Rechthaber_#2_2022 „Jedes Kind ist von Geburt an eine einzigartige Persönlichkeit und bringt alle Potenz…“ Gundi und Irene gähnen herzhaft. Der…

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Wachsen statt Wanken

Warum sind wir, wie wir sind? Und warum stoßen wir damit nicht nur auf Gegenliebe? Erinnerungen an missliche Situationen, Erkenntnisse über Verhaltensweisen, Erfahrungen mit Lösungsmöglichkeiten und Umsetzungstipps – Aline Kramer-Pleßke, Supervisorin und Coach, möchte dazu beitragen, dass wir unsere Potenziale entdecken, unsere Ressourcen stärken, emotionale Entlastung finden und souveräner handeln können. Hier gibt es den…

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Auf der Wiese

Auf dem Rasen kann man herumrennen, sich wälzen, toben und mit dem Ball spielen.

Aber eine richtige Wiese will respektvoll behandelt werden, denn sie besteht aus lauter sensiblen Herrschaften.

Was tun aus, mit und neben der Wiese?

Den Artikel gibt es hier als PDF: Spielwiese_#2_2022

 

Wiesen essen

Gibt es auf der Wiese Sauerampfer, Gänseblümchen oder Löwenzahn? Knoblauchrauke, Gundelrebe, Vogelmiere, Giersch oder Brennnesseln?
Mit Pflanzenbildern oder App nach den Pflänzchen suchen, vorsichtig dran knabbern, junge Brennnesseln und Sauerampfer kochen, Gänseblümchenköpfe als „falsche Kapern“ in Essig einlegen… Lecker!

 

Wiese aufs Blatt bringen

Simpel, aber hübsch ist die Klebeetiketten-Technik: Klebeetiketten von hinten auf ein postkartengroßes Passepartout kleben. Blümchen, Blätter und Erde sammeln, auf dem klebrigen Fenster zu einer kleinen Wiese arrangieren und an der Pinnwand ausstellen.

 

Wiesenwege bahnen

Um die Wiese möglichst wenig zu zertrampeln, kann man einen Knüppeldamm anlegen:
viele Äste, 40 Zentimeter lang, sammeln, Weg bahnen und sie mit den Ästen auslegen. Aber nicht über den Rand treten.

Wiesen beamen

Auch von drinnen kann man die Wiese untersuchen. Eine wetterfeste Webcam mit langem Kabel ins Gras stellen, mit Computer und Beamer verbinden und gespannt zuschauen, wie der dicke Käfer auf die Libelle trifft. Ob er wohl Hallo sagt?

 

Wiese mähen

Zweimal im Jahr darf die wilde Wiese gemäht werden: nach der Sommerblüte und im Spätherbst. Wer Lust hat, probiert es mit der Schere. Achtung: Samen auf der Wiese verteilen und Pflanzenreste auf dem Kompost bringen, denn das hält die Wiese schön mager.

 

Wiese kartieren

Gibt es mehr Gänseblümchen oder mehr Löwenzahn? Welche Blumen gibt es nur ganz selten? Zum Blumenzählen Blütenformen suchen, abmalen und sie per Strichliste zählen.

 

Wiesenblüten beobachten

Macht die Nachtkerze tagsüber Pause, drehen die Sonnenblumen ihre Köpfe? Mit Vorher-Nachher-Fotos kann man solche Fragen selbst beantworten, statt sie zu ergooglen.

 

Wiese in Nahaufnahme

Mit dem Digital-Mikroskop wird die Wiese zum Dschungel. Das Mikroskop per WLAN ans Handy anschließen, es vorsichtig durch die Wiese führen, dabei filmen, das Video später im Großformat anschauen und sich wundern. Oder raten: Was für ein Minikraut ist dieser Baum?

 

 

Foto: Juttaschnecke / Photocase

 

Was mit Wolken

Wolken sind eine praktische „Erfindung“.

 

Warum? Weil sie lebensnotwendig für die Natur, für Tiere und Menschen sind. Sie regeln den weltweiten Wasserhaushalt, indem sie verdunstetes Wasser aus Flüssen, Seen und Meeren speichern, es weitertragen und als Regen verteilen.

 

Seit wann gibt es überhaupt Wolken?

Seit Ewigkeiten. Der griechische Philosoph Aristoteles hat sie vor mehr als 2.000 Jahren erforscht. Und der Apotheker Luke Howard gab ihnen ihre Namen.

 

Was gibt es eigentlich für Wolken?

Es gibt Wolkenfamilien: die hohen, die tiefen, die
mittelhohen und die vertikalen Wolken.

Es gibt Wolkenarten: Gewitterwolken, Haufen­wolken, Schäfchenwolken, Federwolken, Regenwolken, ­Schleierwolken, Mauerwolken und Schichtwolken.

Woraus bestehen Wolken?

Wolken bestehen aus einer Ansammlung feiner ­Wassertröpfchen.

 

Was kann man mit Wolken anfangen?

Man kann sie beobachten, deuten, beschreiben, ­fotografieren, malen und zeichnen.

Man kann sich aber auch auf eine Wiese legen und zusehen, wie aus einem Schaf ein Elefant wird.

Was Du Dir mit Wolken ausgedacht und fotografiert hast, schickst Du an: juhu@wamiki.de

 

Fotos: Dagmar Arzenbacher

 

Die schönsten Wildpflanzen im Kinder-Garten

Wer wärst du, wenn du eine Pflanze wärst? Keine Ahnung, blöde Frage. Denkst du an deine Kolleg:innen, ist sie vielleicht leichter zu beantworten, denn wer hat die folgenden Damen und Herren nicht im Team?

Hier gibt es den Artikel als PDF: Die schoensten Wildpflanzen_#2_2022

Kriechender Günsel

Gestern forderte er noch den Anruf der Zeitung und den Abruf der Leitung sowie eine teaminterne Weltrevolution. Heute ist der kriechenden Günsel deutlich stiller, denn er sitzt beim Teammeeting direkt neben dem Trägervertreter und nickt bei jeder Wortmeldung seines Sitznachbarn eifrig.

 

Miesmäulchen

Es gibt nichts Schöneres, als den Tag mit albernen, spielfreudigen und kreativen Kindern zu verbringen und mit tollen Kolleg:innen Projekte für sie auszudenken. Das dachtest du, bis das Miesmäulchen dir wortreich vermittelte, dass jeder Tag im Leben einer Pädagog:in dich aussaugt, wegwirft und frisst.

 

Weißer Riesenzierlauch

Ja, die neue Kollegin ist gegenüber Kindern noch recht distanziert. Vielleicht will sie ihre cremeweiße Bluse und die kunstvollen Nägel vor den kleinen Schmutzfinken schützen. Dafür steht sie in anderen Momenten im Mittelpunkt – zum Beispiel beim Teamfoto.

 

Gemeine Zaunwinde

Wer geht heute in den Garten? Keine Frage. Die Gemeine Zaunwinde hat bereits ihren sonnigen Platz eingenommen und lehnt sich zurück, um dem Treiben der Kinder an der Schaukel aus sicherer Distanz zuzusehen.

 

Mädchenauge

Stecken wir heute Perlenkrokodile? Oder malen wir Prinzessinnen aus? Braucht der Rollenspielraum noch zusätzliche Kosmetikspiegel und Mini-Bügelbretter? Das Mädchenauge wacht darüber, dass Kinder täglich erfahren, was Frausein einmal ausmachte.

 

Herbstzeitlose

Der Winter war trübe und stressig. Der Frühling war wahnsinnig vollgestopft – schon wegen Ostern und dem Muttertag. Im Sommer kommt man sowieso zu nichts.
Und im Herbst eskaliert die Zeitknappheit wegen Erntedank ganz und gar, beklagt die Herbstzeitlose.

 

Blutweiderich

Aua, Fränzchen hat sich geschnitten!
Gut, dass der Blutweiderich immer zur Stelle ist, um Pflaster, Kühlkissen, Notfalltropfen & Co. einzusetzen. Hoffentlich übertreibt er es nicht…

 

Zaubernuss

Endlich ein Mann in Team! Und dann noch einer, der musikalisch, sportlich und handwerklich hochbegabt ist! Oder zumindest so tut. Die Zaubernuss könnte ein Glücksgriff sein, wenn sie sich nach dem Öffnen nicht als hohl entpuppte…

 

Tränendes Herz

Diese wahnsinnig niedlichen Krippenkinder! Dieses mit wenigen Strichen angefertigte Gemälde „Für die beste Erzieherin“! Dieses dankbare Wellness-Paket-Geschenk der Elterngruppe! Das Tränende Herz gleicht einem perfekten Risotto: ständig gerührt.

Flatterbinse

Ob sie morgen kommt, die Flatterbinse? Und wie lange dauert es wohl bis zur nächsten Krankschreibung, weil sie es „am Wochenende übertrieben“ hat?

 

Pfaffenhütchen

Krippenkinder, faltet die Händchen. Und sprecht dem Pfaffenhütchen nach, was es auf der Fortbildung gelernt hat. Verstehen müsst ihr das nicht, aber das Jesulein legst du sofort in die Krippe zurück, Jeremias!

 

Hartriegel

Man habe sich nicht umsonst auf klare Regeln geeinigt, und dazu gehöre eben auch, dass es Konsequenzen gebe, findet der Hartriegel und schaut alle Weicheier im Team böse an.

 

Langblättriger Ehrenpreis

Einst war er als „Nachhaltigkeitspreis der Kreissparkasse Elmshorn“ vergeben worden. Seitdem wurde der Langblättrige Ehrenpreis als Wanderpokal von Team zu Team gereicht, bis er schließlich das Rentenalter erreichte und nun im Keller des Familienzentrums Paderborn ausruhen darf.

 

Breitwegerich

Wenig Raum im Team für eigene Ideen, weil der Breitwegerich sehr viel Platz für sein Ego braucht. Gut, dass der Spitzwegerich ab und zu stichelt. Aber durchsetzen konnte er sich leider noch nicht.

 

Klatschmohn

„Hast du schon gehört? Der Vater von Lukas ist seit letzter Woche auch der Beischläfer von Nora, der Mutter von Mira und Sara, obwohl Sara nicht wirklich die Tochter von Nora ist, sondern die von Vera.“ So versorgt der Klatschmohn alle Eltern und das Team mit seinen Annahmen – auf Wunsch sogar mit erklärenden Pfeildiagrammen. Glaubt ihm eigentlich jemand?

 

Schlafmohn

Schwungvoll ist er nicht. Seine Reaktionszeit? Nicht messbar. Spannend vorlesen kann er auch nicht. Aber der Schlafmohn kann selbst hyperaktive Kinder in den Mittagsschlaf versenken, wenn er seine Stimme erhebt. Oder besser: senkt.

 

Eisenhut

Aha, die zahlreichen Plastiksaurier im Bauraum sind der ultimative Beweis, dass wir von Echsen unterwandert wurden, die ihre mit Nano-Partikeln beschichteten Eier in Form von Ebli in Kindermägen deponieren. Gut, dass wenigsten der Eisenhut im Team – er lässt nämlich weniger Gedankenumlenkstrahlen durch als Aluhüte – wirklich Bescheid weiß.

 

Foto: Avinash Kumar / unsplash

Im Garten der Kinder

Auf die Frage, was die größte Erfindung des vergangenen Jahrtausends sei, antwortete der amerikanische Forscher Mitchel Resnick, es sei der Kindergarten. Den erfand Friedrich Fröbel vor über 180 Jahren. Was meinte Fröbel mit dem Begriff? Wie revolutionär waren Fröbels Ideen? Und sind es heute? Warum ist das Spiel das Eigentliche? Und ist Fröbel auch unserer…

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Die Reckahner Reflexionen …

und das Gefühl, pädagogisch zu Hause zu sein. Hier gibt es den Artikel als PDF: Reckahner_Reflexionen_#2_2022 In den Reckahner Reflexionen geht es um pädagogische Ethik. Vor solch großen Begriffen schreckt man leicht zurück. Was ist das eigentlich? Und was habe ich kleines Licht damit zu tun? Jeder Mensch, der mit Kindern, Jugendlichen oder Studierenden arbeitet,…

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