Wenn Schäume träumen …

Teuer muss nicht sein, aber kreativ! Michael Fink inspiziert ­Ausgesondertes, um nach Dingen zu suchen, die kaum etwas kosten. Weiter lesen…

Diesen Beitrag kannst Du nur mit einem wamiki – Print-Abo, oder e-wamiki – Jahres-Abo kostenlos lesen.

Alternativ kannst Du diesen Beitrag jetzt für 2 € kaufen. Dazu musst Du Dir ein Kundenkonto anlegen. Dann geht’s los: In Deiner eigenen Bibliothek kannst Du Deine gekauften Lieblingsbeiträge speichern, drucken, thematisch sortieren und an Freunde weiterleiten. Außerdem kannst Du alle Beiträge online kommentieren und Kontakt zu den Autor_innen aufnehmen.

Wenn Du bereits ein wamiki Abonnement hast oder diesen Beitrag bereits gekauft hast, brauchst Du Dich nur einzuloggen.

Jetzt Kaufen für 2 €EinlogggenAbonnent werden

Das bleibt schön unter uns!

Hier werden Rechtsfragen aus der Pädagogik verhandelt. Diesmal geht es um Informationspflichten. Weiter lesen…

Diesen Beitrag kannst Du nur mit einem wamiki – Print-Abo, oder e-wamiki – Jahres-Abo kostenlos lesen.

Alternativ kannst Du diesen Beitrag jetzt für 2 € kaufen. Dazu musst Du Dir ein Kundenkonto anlegen. Dann geht’s los: In Deiner eigenen Bibliothek kannst Du Deine gekauften Lieblingsbeiträge speichern, drucken, thematisch sortieren und an Freunde weiterleiten. Außerdem kannst Du alle Beiträge online kommentieren und Kontakt zu den Autor_innen aufnehmen.

Wenn Du bereits ein wamiki Abonnement hast oder diesen Beitrag bereits gekauft hast, brauchst Du Dich nur einzuloggen.

Jetzt Kaufen für 2 €EinlogggenAbonnent werden

Mit dem Herzen dabei

Warum sind wir, wie wir sind? Und warum stoßen wir damit nicht nur auf Gegenliebe? Erinnerungen an missliche Situationen, Erkenntnisse über Verhaltensweisen, Erfahrungen mit Lösungsmöglichkeiten und Umsetzungstipps – Aline Kramer-Pleßke, Super­visorin und Coach, möchte dazu beitragen, dass wir unsere Potenziale entdecken, unsere Ressourcen stärken, emotionale Entlastung finden und souveräner handeln können. Weiter lesen…

Diesen Beitrag kannst Du nur mit einem wamiki – Print-Abo, oder e-wamiki – Jahres-Abo kostenlos lesen.

Alternativ kannst Du diesen Beitrag jetzt für 2 € kaufen. Dazu musst Du Dir ein Kundenkonto anlegen. Dann geht’s los: In Deiner eigenen Bibliothek kannst Du Deine gekauften Lieblingsbeiträge speichern, drucken, thematisch sortieren und an Freunde weiterleiten. Außerdem kannst Du alle Beiträge online kommentieren und Kontakt zu den Autor_innen aufnehmen.

Wenn Du bereits ein wamiki Abonnement hast oder diesen Beitrag bereits gekauft hast, brauchst Du Dich nur einzuloggen.

Jetzt Kaufen für 2 €EinlogggenAbonnent werden

Eltern rein oder raus?

Auf diesen Seiten geht es um eine Situation, die man aus verschiedenen Perspektiven betrachten kann. Was ist Deine Perspektive? Und was sagt Dein Team? Weiter lesen…

Diesen Beitrag kannst Du nur mit einem wamiki – Print-Abo, oder e-wamiki – Jahres-Abo kostenlos lesen.

Alternativ kannst Du diesen Beitrag jetzt für 2 € kaufen. Dazu musst Du Dir ein Kundenkonto anlegen. Dann geht’s los: In Deiner eigenen Bibliothek kannst Du Deine gekauften Lieblingsbeiträge speichern, drucken, thematisch sortieren und an Freunde weiterleiten. Außerdem kannst Du alle Beiträge online kommentieren und Kontakt zu den Autor_innen aufnehmen.

Wenn Du bereits ein wamiki Abonnement hast oder diesen Beitrag bereits gekauft hast, brauchst Du Dich nur einzuloggen.

Jetzt Kaufen für 2 €EinlogggenAbonnent werden

Initiiere Spiele zu Initiationen!

Wie wird´s, wenn alles anders wird? Unvermeidbaren Übergängen und Umbrüchen sehen Kinder meist mit einem Mix aus Angst und unbändiger Vorfreude entgegen. Ideal, sie durch Rollenspiele, Figurenspiel, Bücher und Theaterspiel vorzubereiten.
Lass die Kinder wichtige Übergänge durchleben, indem du ihnen Material dazu bereitlegst und sie auf Ideen bringst.

Weiter lesen

Comic: Tanten sagen mehr als Worte

Hier gibt es den Comic auch nochmal als PDF: SuperUschi_#1_2024   Aus: SUPERUSCHI – Unterwegs für eine bessere Welt — echte 23 Comics für 9,90 Euro —> wamiki.de/shop…

Diesen Beitrag kannst Du nur mit einem wamiki – Print-Abo, oder e-wamiki – Jahres-Abo kostenlos lesen.

Alternativ kannst Du diesen Beitrag jetzt für 2 € kaufen. Dazu musst Du Dir ein Kundenkonto anlegen. Dann geht’s los: In Deiner eigenen Bibliothek kannst Du Deine gekauften Lieblingsbeiträge speichern, drucken, thematisch sortieren und an Freunde weiterleiten. Außerdem kannst Du alle Beiträge online kommentieren und Kontakt zu den Autor_innen aufnehmen.

Wenn Du bereits ein wamiki Abonnement hast oder diesen Beitrag bereits gekauft hast, brauchst Du Dich nur einzuloggen.

Jetzt Kaufen für 2 €EinlogggenAbonnent werden

Was ist Demokratie in der Kita?

Den Artikel gibt es hier als PDF: Demokratie_#1_2024

 

Jedenfalls nicht die Kindervollversammlung. Das würden kleine Kinder nie von selbst machen. Ihr eigentliches Thema ist, selbst zu bestimmen, was die Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse anbelangt. Sie entscheiden selbst, ob sie schlafen wollen oder nicht, ob und was sie essen, ob, wann, wie lange, mit wem und wo sie spielen, wann sie zur Toilette gehen, und die Jüngsten entscheiden natürlich auch, wer sie wickeln darf. Das ist Selbstbestimmung und gehört für mich zur unmittelbaren Demokratie.

Wenn ich als Erwachsene zur Wahl gehe, entscheide ich vorher auch selbst: Gehe ich überhaupt hin oder nicht? Das heißt: Ohne Selbstbestimmung gibt es keine Demokratie. Das gehört einfach zusammen.

Selbstbestimmung, was ihre unmittelbaren Bedürfnisse betrifft, müssen Kinder im Alltag erleben. Sonst handelt es sich um Vorstellungen Erwachsener, die sie den Kindern überstülpen. Als meine Enkelin in der ersten Klasse war, hat sie mal rückblickend gesagt: „Es ist komisch. In dem einen Kindergarten mussten wir immer zum Morgenkreis gehen und Experten wählen. In dem anderen Kindergarten konnten wir immer gleich spielen. Ich glaube, in dem ersten Kindergarten haben die uns die Zeit geklaut.“

Es wäre allen Kinder zu wünschen, dass sie in der Kita erleben: Ihre Meinungen und ihr Mitmachen werden gebraucht, um Probleme zu lösen, die sie und andere Kinder gemeinsam betreffen. Im Frühdienst hatten wir zum Beispiel das Problem, dass die Kinder die obere Etage bis 8.30 Uhr nicht nutzen konnten, weil eine Kollegin im Bereich für die Jüngsten zuständig war und die andere die älteren Kinder im Erdgeschoss empfing. Aber in dieser Zeit war der Bauraum in der ersten Etage für einige Kinder der beliebteste Raum. Da haben wir mit ihnen beraten, was wir tun könnten. Die Kinder schlugen vor, ein Treppenschild aufzuhängen. Wenn das Schild hängt, sagten sie, können alle Kinder nach oben gehen, weil dann eine Erwachsene da ist. Hängt es nicht, muss das Kind, das in die erste Etage will, die Erzieherin fragen, ob es hochgehen kann. Noch am gleichen Tag wurde das Treppenschild angefertigt und aufgehängt. Alle, die die Treppe benutzten und nichts über die Funktion des Schildes wussten, wurden von den beteiligten Kindern darüber informiert.

Will ich Kinder an einer Entscheidung beteiligen, die nicht ihre unmittelbaren Bedürfnisse betrifft, kann ich das tun und muss damit leben, dass nur die Kinder mitmachen, die das interessiert. Es gibt nämlich auch ein Recht auf Nichtbeteiligung. Ich muss diesen Prozess gut vorbereiten und die Entscheidung akzeptieren, die die Kinder getroffen haben. Das kann auch eine Mehrheitsentscheidung sein. Kinder haben selten ein Problem damit, Mehrheiten zu akzeptieren, wenn sie sich selber in wechselnden Situationen als Bestimmer und als Mitbestimmer erleben. Aber darüber, ob ein Kind viel oder wenig essen will, neben wem es gerade sitzen möchte oder mit wem es spielt, kann es keine Mehrheitsentscheidung geben. Das muss klar sein.

Erwachsene bestimmen und entscheiden sowieso pausenlos. Zum Beispiel können Kinder sich nicht aussuchen, ob sie überhaupt in den Kindergarten gehen oder nicht, auf welche Kinder sie dort treffen und mit welchen Erwachsenen sie es dort zu tun haben.

Die „Höchststrafe“ für ein Kind ist doch, wenn andere Kinder sagen: „Du spielst heute nicht bei uns mit.“ Was macht das Kind nun?

Kinder müssen sich also ständig arrangieren, anpassen und kreativ sein, um mit anderen Kindern klarzukommen und zu spielen, denn das ist ja ihr „Beruf“. Diese Anpassungsleistung, die sie täglich erbringen, schätzen Erwachsene kaum. Unsere Aufgabe ist es, dafür eine beteiligungsfreundliche Atmosphäre zu schaffen und die Kinder nicht mit irgendwelchen Vorstellungen zu belasten, die nicht in die Kita gehören.

Kurz: Für mich ist Demokratie in der Kita gelebte Selbstbestimmung der Kinder über ihre unmittelbaren Bedürfnisse und Mitbestimmung über Angelegenheiten, über die sie tatsächlich mitentscheiden können. Übrigens kommt dabei meist etwas Besseres heraus, als Erwachsene manchmal annehmen.

Und: Alle Erwachsenen, die in der Kita mit den Kindern zusammenleben, müssen ihnen vorleben, wie partizipativ sie selber miteinander, im Team und mit den Eltern der Kinder umgehen. Wenn die Fachkräfte dann noch erleben, dass ihr Sachverstand von ihren Trägern gebraucht wird und sie in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, ist für mich die Demokratie in der Kita „rund“.

 

Foto: Kita „Menschenskinder“ Berlin

Arbeitet ihr schon mit KI?

Künstliche Intelligenz ist etwas, was bleiben wird. Ein Anlass für uns, sich damit auseinanderzusetzen. Fünf Schritte zum Umgang mit KI. So geht’s. Weiter lesen…

Diesen Beitrag kannst Du nur mit einem wamiki – Print-Abo, oder e-wamiki – Jahres-Abo kostenlos lesen.

Alternativ kannst Du diesen Beitrag jetzt für 2 € kaufen. Dazu musst Du Dir ein Kundenkonto anlegen. Dann geht’s los: In Deiner eigenen Bibliothek kannst Du Deine gekauften Lieblingsbeiträge speichern, drucken, thematisch sortieren und an Freunde weiterleiten. Außerdem kannst Du alle Beiträge online kommentieren und Kontakt zu den Autor_innen aufnehmen.

Wenn Du bereits ein wamiki Abonnement hast oder diesen Beitrag bereits gekauft hast, brauchst Du Dich nur einzuloggen.

Jetzt Kaufen für 2 €EinlogggenAbonnent werden

Vom MOMA nach Deutschland

Kommt mit auf Entdeckungsreise in die interaktive Ausstellung “Bordercrossings”, in deutsch: Grenzen überschreiten. Konzipiert wurde die Ausstellung von Reggio Children, erster Ausstellungsort war das Museum of Modern Arts in New York.
Bildung für nachhaltige Entwicklung trifft hier auf Kunst und Digitales. Nach Zwischenstopps in Brasilien, Argentinien, Schweden u.a. setzt die Ausstellung „Bordercrossings“ nun ihre Weltreise fort.

2024 tourt sie, übersetzt und produziert von wamiki, erstmals durch Deutschland.
Und Ihr könnt dabei sein! So schrieben wir im letzten wamiki-Heft
und luden zum Call for Participation ein.

Weiter lesen