Von Hochbeeten, Geburtstagkisten und dem Mut, Dinge zu verändern: Erzieherin Anne Siebart erzählt im Gespräch mit Lena von wamiki, wie Nachhaltigkeit
in ihrer Kita Wurzeln schlägt – Tag für Tag. Weiter lesen
Von Hochbeeten, Geburtstagkisten und dem Mut, Dinge zu verändern: Erzieherin Anne Siebart erzählt im Gespräch mit Lena von wamiki, wie Nachhaltigkeit
in ihrer Kita Wurzeln schlägt – Tag für Tag. Weiter lesen
… mit der Umgestaltung, schafft eine Kultur der Nachhaltigkeit, ein Klima des Staunens, Fragens, Innehaltens, Nachdenkens, Veränderns – für nachhaltige Entwicklung vor Ort, d.h. nicht auf Kosten von morgen, von anderswo, von anderen, von mir.
Wie Bildung für nachhaltige Entwicklung gelingen kann
Für alle Freund*innen des Gärtnerns… der wachsende Kalender ist ein Wand- oder Tischkalender, den Du einpflanzen kannst. Auf vielen Märkten kannst Du diesen sehr schönen und nachhaltigen Kalender erwerben:
Jeder Monat beschreibt eine andere Blumen- oder Gemüsesorte, deren Samen in das Kalenderblatt eingearbeitet sind. Am Ende eines Monats reißt Du das Kalenderblatt heraus und pflanzt es ein. Dazu bietet Dir der Kalender wichtige Infos zum Einpflanzen und hält Witziges und Wissenswertes zur Pflanze bereit.
Es gibt zwei verschiedene Saatgut- Varianten: Die einfache Version für Anfänger, die immer gelingt, bietet der „Tausendsassa“. Fortgeschrittene können sich an die „Vergessenen Sorten“ herantasten. Auch toll als Impuls für eine Kindergarten- oder Schulgruppe. Wir haben uns ein Exemplar gesichert und werden 2020 wachsen wachsen wachsen!
Welche Methoden eignen sich in der frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung? Und wie können Projekte konkret aussehen? Weiter lesen…
Ein Referenzrahmen für frühe Bildung für nachhaltige Entwicklung: Bausteine, Anforderungen und Praxisindikatoren
Das Fachforum Frühkindliche Bildung beim Weltaktionsprogramm der Unesco hat Qualitätsanforderungen und Praxisindikatoren entwickelt. Diese können eine Grundlage für die Fortschreibung der Qualitätsmanagementkonzepte der Träger von Kindertageseinrichtungen und der Trägerverbände sein. Die darin dargelegten Qualitätsanforderungen und Praxisindikatoren sind im Sinne eines Referenzrahmens auch für die Weiterentwicklung der Bildungspläne geeignet.
wamiki hat für Euch daraus ein Frage-Spiel gestaltet.
Notwendige Veränderungsprozesse sind darin farblich nach drei Bereichen sortiert:
Rot für Führungsprozesse.
Grün für Kernprozesse.
Und Blau für Unterstützungsprozesse.
Gemeinsam im Team könnt Ihr Euch 66 Fragen stellen und zusammen überlegen, was Ihr wie in Eurer Einrichtung nachhaltiger gestalten und verändern wollt. Schritt für Schritt.
Jede dieser 66 Karten beinhaltet auf der Vorderseite einen Baustein und eine Anforderung.
Auf der Rückseite findet Ihr die passende Frage, die Praxisindikatoren. Stellt sie Euch im Team und überlegt, in wie weit diese bereits zutrifft und welche Schritte Ihr als Team unternehmen möchtet, um die Einrichtung nachhaltiger zu gestalten.

So geht’s:
66 x BNE gibt es hier als PDF zum Download
Ladet Euch das PDF herunter. Für den Druck in 100 Prozent, beidseitig, eignet sich Papier in 120 bis 150 g/m2 Stärke.
Nun entlang der Schneidelinien die Karten trennen, sortieren und lospielen!
Wir freuen uns auf Euer kritisches Feedback und Eure Geschichten, was diese Karten bei Euch angestoßen haben.
„Bildung für nachhaltige Entwicklung als ein normatives Konzept – Impulspapier zur Umsetzung des ethischen Leitbilds in der frühen Kindheit“. So der Titel des Arbeitspapieres des Fachforums Frühkindliche Bildung des Weltaktionsprogramms BNE der UNESCO in Deutschland. Zwei Fragen an Mandy Singer-Brodowski, Mitverfasserin und Projektkoordinatorin des Monitorings BNE beim Institut Futur in…
Das Fachforum frühkindliche Bildung beim Weltaktionsprogramm der Unesco hat sich den Kopf zerbrochen, wie man Einrichtungen nachhaltiger machen kann.
Und deshalb hat es Qualitätsanforderungen und Praxisindikatoren entwickelt. Diese können eine Grundlage für die Fortschreibung der Qualitätsmanagementkonzepte der Träger von Kindertageseinrichtungen und der Trägerverbände sein. Die darin vorgestellten Qualitätsanforderungen und Praxisindikatoren sind im Sinne eines Referenzrahmens auch für die Weiterentwicklung der Bildungspläne geeignet.
Hier findet Ihr die Originalpapiere
wamiki hat für Euch das Ganze in Spielkarten übersetzt.
Notwendige Veränderungsprozesse sind darin farblich nach drei Bereichen sortiert:
Rot für Führungsprozesse.
Grün für Kernprozesse.
Und Blau für Unterstützungsprozesse.
Gemeinsam im Team könnt Ihr Euch 66 Fragen stellen und zusammen überlegen, WAS Ihr WIE in Eurer Einrichtung nachhaltiger gestalten und verändern wollt. Schritt für Schritt. Jede dieser 66 Karten beinhaltet auf der Vorderseite einen Baustein und eine Anforderung. Auf der Rückseite findet Ihr die passende Frage, die Praxisindikatoren. Stellt sie Euch im Team und überlegt, in wie weit diese bereits zutrifft und welche Schritte Ihr als Team unternehmen möchtet, um die Einrichtung nachhaltiger zu gestalten.
Und so gehts: Ladet Euch das PDF zum Spiel herunter. Hier klicken.
Für den Druck in 100 Prozent, beidseitig, eignet sich Papier in 100 bis 120 g Stärke. Nun entlang der Schneidelinien die Karten trennen, sortieren und lospielen!
Wir freuen uns auf Euer kritisches Feedback und Eure Geschichten, was diese Karten bei Euch angestoßen haben.
Kaum war sie aufgebaut, wurde die „Kuh im Kühlschrank“ feierlich in Betrieb genommen und losgespielt. Beim Abbauen kommen Lena und Katja Pfautsch von der AWO Kindertagesstätte Limmersdorf Lindennest kurz zusammen und erzählen…
Lena: Wie waren eure letzten 14 Tage?
Katja: Wir haben wirklich ganz viel mit den Kindern gespielt. Wirklich jedes Kind ist hier mit einem lachenden Gesicht hinausgegangen. Die Kinder haben durch ihr eigenes Tun so viel ausprobiert und gelernt. Und so viel Freude gehabt, also das ist der Waaaaaahnsinn! … Die Lieblingsecke der Kinder war die Küche: Sie haben vier Kilo Kaffeebohnen in 14 Tagen gemahlen! Ein Kind wünscht sich jetzt von seiner Oma eine Kaffeemühle zu Weihnachten. Und natürlich die Kanalisation! Ich danke euch, dass ich die Erfahrungen machen konnte. Und ich danke auf jeden Fall der Gemeinde Thurnau. Und meinen Kolleginnen, die das mit mir zusammen möglich gemacht haben.
Lena: Wir danken auch, dass wir zu euch kommen konnten. Und freuen uns schon auf das nächste Jahr mit euch.

Die Kuh selbst ist übrigens auch ein bisschen spaziert, um sich im malerischen Thurnau umzusehen…

Das Schloss ist riesig! Und hat mal zwei Familien gehört…

Es hat eine direkte Verbindung in die Adelsloge der Kirche.

Die Damen und Herren der feinen Gesellschaft durften ganz oben Platz nehmen.

Eine Ausstellung zum Spielen und anders Denken rund um Energie und Umwelt
Für Kinder zwischen drei und acht Jahren und Erwachsene
Eine interaktive Wanderausstellung zum Spielen und anders Denken rund um Energie und Umwelt. Für Kinder von 3 bis 8 Jahren und Erwachsene. Teil 1