Vertraust du mir?

 

wamiki-Hitliste

Sind so kleine Hände? Tango im Treibsand?
Buenas Tardes Amigo? Was singen die wamikis beim Herstellen dieser Ausgabe?

Hört selbst. Hier ist die wamiki-Hitliste zum Thema: Vertraust du mir?

 

Geld und Liebe

Esther Geisslinger hat drei Erzieherinnen
über ihren Traumberuf und die Chancen,
gemeinsam etwas zu verbessern, befragt.

 

ERiK

Ende Dezember erschien der ERiK-Forschungsbericht II mit Befunden des Monitorings zum KiTa-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungs­gesetz (KiQuTG), auch bekannt geworden als sogenanntes Gute-Kita-Gesetz. Umfassend ausgewertet wurden die Daten zur „Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertages­betreuung“.

Die Ergebnisse überraschen nicht, wurden doch viele Entwicklungen, insbesondere zu Lasten von Kindern, Fachkräften und Familien von Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes im Januar 2019 vehement „vorausgesagt“ und ­weitgehend ignoriert.

Grenzen in der Essenssituation wahrnehmen

Füttert euch in der Teamsitzung zum Thema Essen gegenseitig, missachtet die Signale der bzw. des anderen und
versucht danach, die Signale aufmerksam wahrzunehmen.

Spielvariante:
Wiederholt das „Spiel“
mit besonders ekligem Essen.

 

 

 

In Schon-Immersogewesen

Hier gibt’s Traditionspflege pur! Von „Kostehäppchen“ (2005 n. Chr.) über „Schlafwache“ (2010 n. Chr.) bis hin zu den „Händen von hinten“ (2015 n. Chr.) – hier warten Funde aus grauer Vorzeit, liebevoll konserviert. Uralte pädagogische Traditionen, die über Jahrhunderte von Generation zu Generation weitergegeben und immer wieder aufgefrischt werden: Vor allem mit Begründungen, warum das, was einmal als richtig galt, trotz neuer Erkenntnisse nicht einfach über den Haufen geworfen werden kann.

Pädagogien: Von Kennwa-Schon und Selten-Hinterfragt nach Neu-Denken

 

Steigt die Gewalt in Kitas?

Auch in Kitas macht sich der Personal­mangel zunehmend bemerkbar. Immer weniger Erzieher*innen müssen sich um immer mehr Kinder kümmern. Manche geraten dabei offenbar an ihre Belastungsgrenzen und verlieren die Geduld. Berichte über Mitarbeiter*innen, die Kinder zum Essen zwingen, erniedrigen oder grob behandeln, erschrecken Eltern. Gibt es einen Anstieg an Gewalt in Kitas? Und entwickelt sich der Personalmangel so zu einer Gefahr für die Kleinsten in unserer Gesellschaft?

 

Jörg Maywald spricht über Gewalt durch Fachkräfte, mögliche Ursachen und Präventionsmaßnahmen.

»Gewaltfreie Erziehung ist ein unerreichbares Ideal«

Grenzüberschreitungen in Kitas beunruhigen viele Eltern. Kinderschutz­experte Jörg Maywald erklärt, warum für Erzieherinnen besondere Ansprüche gelten und Personalmangel keine Entschuldigung sein darf.

www.spiegel.de

 

Foto: Suze / Photocase

Gedicht: Richard Dehmel

Wahrspruch

Ob wir verdienen, daß wir glücklich sind?

Was zweifelst du! Verdienst du gut zu sein?

Durch Zweifel wird das wahrste Wesen Schein.

Glück ist des Menschen Tugend, Kind;

wer glücklich ist, verdient ’s zu sein.

 

 

Foto: Jutta Schnecke/photocase

Wohlvertrautes Misstrauen

An der Supermarktkasse sagt eine ältere Dame zu einer Mit-Seniorin: „Man kann heute niemandem mehr trauen.“ Weil sie diese Ansicht einer ihr völlig unbekannten Person anvertraut, erleben wir Umstehenden ein zeitgemäßes Paradox zum Thema „Vertrauen“: Überall sehen Leute das Vertrauen in andere Menschen schwinden. Aber am liebsten erzählen sie das möglichst unvertrauten Mitmenschen wie der Frau am Kassenband oder der Telegram-Gruppe.

Wir haben eine Vertrauenskrise, liest man immer wieder. Bürger*innen vertrauen laut mancher Umfragen weniger auf staatliche und gesellschaftliche Institutionen. Sie misstrauen der Politik, Lösungen für ihre Probleme anzugehen. Medien, die ja eigentlich da für da sind, dem Misstrauen an Politik nachzugehen, leiden unter Vertrauensverlust: „Die schreiben doch nur, was sie sollen…“

Zurückzugehen scheint auch das Vertrauen in Lehrer*innen und Erzieher*innen. Werden wir zu einer ängstlichen Gesellschaft, in der jeder jedem misstraut?

Was ist Vertrauen? Egal, ob Gottvertrauen oder Vertrauen in die Mitmenschen: Eigentlich geht es um ein Gefühl, das hinter dem Satz „Alles wird gut!“ steckt. Der Soziologe Niklas Luhmann beschrieb es als „Mechanismus zu Reduktion sozialer Komplexität“: Weil man sich schlecht vor allen Eventualitäten fürchten kann, vertraut man, denn: „Ohne jegliches Vertrauen aber könnte [der Mensch] morgens sein Bett nicht verlassen.“ Vertrauen ist also die Basis, um zu handeln, statt zu grübeln, sich zu fürchten oder gegen alles zu opponieren.

Für den Verlust von Vertrauen sind vor allem Erfahrungen von Gewalt und Ohnmacht verantwortlich. Wer plötzlich schlimme Dinge erlebt, erfährt, dass sein bisheriges Vertrauen in „Alles wird gut!“ unberechtigt war. Wer sein Vertrauen verloren hat, misstraut nun auch dem, dem er bislang „blind“ vertraute. Bei der Corona-Pandemie konnte man den Effekt oft erleben: Menschen mit Brüchen und Verletzungen im Lebenslauf schienen wesentlich anfälliger dafür zu sein, plötzlich Hardcore-Querdenker zu werden. Auch hier weiß die Soziologie: Erst in Ausnahmesituationen erfährt man, wie viel Vertrauen ein Mensch jeweils empfinden kann.

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ Dieser Satz, der dem Thema „Misstrauen in historische Zitate“ entsprechend wohl zu Unrecht Lenin zugeschrieben wird, passt gut zu unserem heutigen Verständnis von Vertrauen auf individueller Ebene. Vergleicht man Lebensführung und Kindererziehung heute und früher, fällt auf, dass ein Kontrollbedürfnis an die Stelle von grundsätzlichem Vertrauen getreten ist. Vertraute man früher auf persönliche Empfehlungen und Gefühle („Jacobs Kaffee vertraue ich einfach!“), checkt man heute in Vergleichsportalen oder Google-Bewertungen, welcher Kaffee oder welches Café am besten ist. Gab es früher im Auto-Cockpit Tacho und Benzinuhr, blinkt heute wie im Flugzeug eine Vielzahl von Check-Lichtern auf. Auch über sich selbst kann man heute täglich Daten ermitteln – Blutdruck, Herzfrequenz etc., die früher nur beim jährlichen Arztbesuch erhoben wurden.

Vor allem in Bezug auf Kinder zeigt sich das geänderte Verhältnis zum Vertrauen. „Ich vertraue darauf, dass ihr zum Abendessen wieder zu Hause seid und euch nicht irgendwo rumtreibt“ ist wohl ein Satz von gestern. Kinder von heute erleben mehr Kontrolle, Begleitung und bewusste Auswahl als Vertrauen, wenn Handy oder gar Smartwatch den Eltern ständige Kontaktaufnahme ermöglichen und jede Bildungseinrichtung erst nach gründlicher Kontrolle ausgewählt wird: „Wir haben uns jetzt für die Klasse von Frau Naumann auf der 2. Grundschule entschieden…“ Der Luzerner Philosoph Martin Hartmann sagt dazu: „Es ist, als würden wir uns einreden, dass wir niemandem mehr vertrauen können, damit wir niemandem mehr vertrauen müssen.“

Der Wert des Vertrauens sinkt – und damit steigt die Bedeutung der Transparenz oder wahlweise der Kontrollierbarkeit. Pädagogische Einrichtungen antworten darauf, dokumentieren alles und machen es evaluierbar. An die Stelle des Vertrauensvorschusses tritt quasi der Rechenschaftsbericht. Das verhindert böse Überraschungen, aber vielleicht auch positive. Teams von Einrichtungen, die besonders aufmerksame Eltern haben, kennen das: Es gibt wenig Spielraum, um ungewohnte Raumkonzepte, Ausflüge oder Projektthemen auszuprobieren. Hier geht es den Kindergärten wie den Kindern, die statt der Abenteuer beim unkontrollierbaren Herumtreiben am Nachmittag nun den wohldokumentierten Gitarrenkurs erleben. Vertrauen lässt Raum, Kon­trolle engt ein – das war schon bei Lenin das Problem.

Was ist die Quintessenz? Vertraut dem Vertrauen! Und wenn jemand klagt: „Man kann heute niemandem mehr vertrauen“, dann sagt: „Versuch es, du schaffst es.“

Foto:

Bilderrätsel

 

 

Welchen Begriff aus der Pädagogik haben wir im übertragenen Sinn collagiert? Die Buchstaben in den hellen Kästchen ergeben den Lösungsbegriff. Unter Ausschluss des Rechtsweges verlosen wir 10 x das Buch: „Begriffe versenken“.

PS: In Heft 4/2022 suchten wir den Begriff: Am Kind arbeiten.
Die Redaktion gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern.

Bild: Marie Parakenings

 

Pädagogik aufräumen:

Pädagogik lebt von Ritualen, heißt es. Erzieher, Lehrer und *innen machen alles Mögliche, weil es nun mal derzeit üblich oder sogar vorgeschrieben ist. Egal, ob es Sinn hat oder nicht. Sinnvoll ist es aber auf jeden Fall, ab und zu auszumisten. Deswegen stellt diese Rubrik pädagogische Gewohnheiten aufs Tapet und fragt ganz ergebnisoffen: Ist das pädagogische Kunst, oder kann das weg? Weiter lesen

A taaavola! — Zu Tihisch!

Bilderbuch

Von einer Reise nach Italien brachte ich meinem Enkel Egon ein Pappbuch mit. Es ist in italienischer Sprache geschrieben, die weder ich noch der einjährige Egon beherrschen. Doch als ich mir das Buch in Orvieto ansah, hatte ich das Gefühl: Das verstehe ich sofort. Zu Hause übersetzte ich die wenigen Texte mit Hilfe des Internets und merkte dabei, wo ich ein bisschen daneben lag. Aber die Grundidee war unmissverständlich: Schwarze und weiße Pädagogik wurden verspottet. Aber gründlich.

Worum geht es?

Die Mutter hat gekocht. Gemüsesuppe gibt es. Das Kind wird zu Tisch gerufen und kommt fröhlich angerannt. Doch Gemüsesuppe mag es nicht. Alle Überredungsversuche der Mutter scheitern. Also greift sie zum letzten Mittel: „Wenn du das nicht isst, frisst dich der Wolf.“

Pfff! Das glaubt das Kind nicht. Doch dann heißt es: „Lupo, a taaavola!“ Und tatsächlich kommt ein Wolf an den Tisch. „Man hat mich gerufen?“ Doch genau so, wie das Kind keine Gemüsesuppe essen möchte, mag der Wolf keine Kinder. Alle Überredungskünste nützen nichts, und so ruft die Mutter den „Orco“, vermutlich eine Art Menschenfresser-Riese, an dessen Existenz nicht mal der Wolf glaubt.

Orco mag natürlich keine Wölfe. Stattdessen würde er lieber diese leckere Suppe essen. Da ruft das Kind empört: „Das ist meine Suppe, und die esse ich!“ Wolf und Riese gehen leer aus.

Das ist so schön unpädagogisch! Je öfter ich Egons Buch ansah und anderen Leuten davon erzählte, desto stärker wurde der Wunsch, es auch zu besitzen. Außerdem wollte ich es gern in meinem Kindergarten vorlesen, am besten auf Deutsch und Italienisch.

Also besorgte ich mir mit Hilfe von Egons Papa mehrere Exemplare für die Arbeit, für mich und zum Verschenken. Beim Vorlesen in der Kita sprang meine Begeisterung allerdings nicht sofort auf die Kinder über. Vermutlich nahmen sie die Geschichte ernst. Deshalb fragte ich: „Würde denn eure Mama oder euer Papa so etwas machen – mit dem Wolf drohen oder einem Orco?“ Nein, natürlich nicht. Aber Juna meinte: „Ich würde das vielleicht als Mama zu meinem Kind später mal sagen.“

Zum Glück fand ich danach andere Zuhörer. Justus und Linus lasen sich die Geschichte selbst vor, in ganz eigener Version, und amüsierten sich sehr.

Als eins meiner Lieblingsbücher steht das Buch nun bei mir im Büro, wo es Justus wiederentdeckte. Mit Juna bat er mich, die Geschichte während des Spätdienstes vorzulesen. Immer wieder, auf Deutsch und Italienisch. Als sie abgeholt wurden, riefen die beiden laut: „A taaavola, a taaavola!“

 

Der Kinder Kalender 2023

Sachbuch

 

Spätestens zu Weihnachten sollte der Kalender für Kinderzimmer, Familienküchen, Kindergärten und Schulen im Hause sein. Man kann ihn im übrigen auch ohne Kinder genießen, wenn man eine Ader für Lyrik und gute Illustration hat.

Woche für Woche stehen ein Bild und ein Gedicht für eine Welt, in der es Poesie und Kunst gibt. Jede Woche stammen sie aus einem anderen Land, am 2. Januar zum Beispiel aus dem Iran. Wir sehen zwei Pinguine in einem wohlgefüllten Kühlschrank. Zwei Mädchen schauen hinein und unterhalten sich.

„Wie heißt er? Pinguin.

Wem gehört er? Mir.

Er kommt vom Südpol. Wie fühlt er sich hier? Wohl, pudelwohl.

Er will die Tante besuchen. Und wo? Wo ist die? Im Kühlschrank steckt sie.“

In einem kleinen Wölkchen steht ein Text, offenbar auf Persisch, von jemandem namens Afsaneh Shabanejad, und die Illustration ist von Rashin Kheiriyeh. Die Übersetzerin trägt den poetischen Namen Jutta Himmelreich.

 

Scheiße sagt man nicht!

Bilderbuch

 

„Scheiße sagt man nicht“, erklärt die weiße Maus mit erhobenem Zeigefinger. Warum denn nicht?

In kleinen Alltagsszenen bricht ein eigentlich gut gelaunter Handwerker in wütendes Geschrei aus – „Himmel-Arsch-und-Zwirn!“ –, wenn er seinen Daumen mit dem großen Hammer trifft. Sorgfältig wiederholt die Maus den unanständigen Ausdruck, bevor sie mahnt: „Sagt man nicht.“ Von Doppelseite zu Doppelseite nimmt das Geschimpfe zu. „Verdammte Scheiße!“ heißt es, wenn das Super-Rieseneis in runterfällt, „Pupsiwurst!“, wenn die große Schwester sich ärgert. Stets springt das Mäuslein auf und piepst: „Sagt man nicht.“

Zettel mit Hinweisen auf „Ausweichwörter“ sollen Abhilfe schaffen. Aber die Situationen, in denen einem die (Schimpf-)Worte fehlen, häufen sich, und schließlich landet sogar die weiße Anstandsmaus voll in der Scheiße. Was sagt sie da? Genau! „Das sagt man aber nicht!“ rufen jetzt alle anderen.

Auf der letzten Doppelseite finden sich übrigens ein paar pädagogische Hinweise, was man tun kann, um die Schimpferei nicht überhand nehmen zu lassen. Ab 4.

 

Es begab sich aber…

Bilderbuch

 

Spätestens seit der Illustration von Jutta Bauer, die die Heilige Familie vor einer Mauer zeigt, auf der „Asylanten raus“ steht, wird die Weihnachtsgeschichte auch anders als in früheren Zeiten erzählt. Armut und Heimatlosigkeit verkommen nicht zur Idylle.

In „Es begab sich aber zu der Zeit“ ist ein Paar in einem städtischen Viertel unterwegs. Es ist dunkel, nur wenige Menschen sind auf der Straße. Die beiden sind schon lange auf den Beinen, und die Frau, so verrät es der Text, ist schwanger. In einem Haus steht das Tor zur Garage – der Stall der Neuzeit – offen, und hier bringt die Frau ihr Kind zur Welt. Zu Besuch kommen eine Polizistin mit einem Pferd, Kinder, Erwachsene und immer mehr Leute. Sie machen Musik, sie singen und umarmen sich.

Erst auf den letzten Seiten wird all das mit der Geburt Jesu in Beziehung gesetzt, die wir natürlich schon im Hinterkopf haben, obwohl es weder Heiligenscheine noch Engel gibt.

Denn so oder ähnlich kommen überall Kinder zur Welt, denen man Geschenke bringen könnte und sollte.

Eine Bilderbuchgeschichte die den Blick darauf richtet, dass es Weihnachten nicht um Geschenke geht und dass eine Geburt in einem Stall oder einer Garage keine Idylle ist, sondern der Not gehorcht und vielleicht den Gedanken nahe legt, vom eigenen Überfluss etwas abzugeben. Ab 4.

 

 

Mein Freund passt nicht aufs Klo

Bilderbuch

 

Weil es draußen regnet, hat die Ich-Erzählerin es sich drinnen schön gemütlich gemacht. Da klingelt es, und Freund Fred, der Drache, steht vor der Tür. Sie weiß, dass er Würstchen und viel Kaffee liebt, und so geht es auch ihm bald richtig gut – bis ein pieseliges Geräusch ertönt und den Drachenfreund an seine übervolle Blase erinnert. Doch Menschen-Klos sind nicht für ausgewachsene Drachen gedacht. Nun beginnt eine immer dringlicher werdende Suche nach dem Örtchen für Drachenbedürfnisse. Dabei entdecken wir von Hunden, die das Bein heben, bis zu Brunnenfiguren aus Stein Beispiele für die vielfältigen Formen des Pinkelns. Doch das ist alles nichts für einen ausgewachsenen Drachen. Mit seiner Freundin fliegt er schließlich eiligst zu einer Bucht, in der zauberhafte Pinkelschlösschen auf ihre Besucher warten.

Die verregneten Bilder von Julie Völk sind alles andere als grau-in-grau, ein Goldton lässt Lampen leuchten und Bäume erglühen. Überall schimmern Pastelltöne durch das zarte Grau.

Ein Bilderbuch, das dem Pinkeln seine schönsten Seiten abgewinnt. Ab 3.