Harry greift durch

Hier werden Rechtsfragen aus der Pädagogik verhandelt. Diesmal geht es um die Chancen und Grenzen tiergestützter Pädagogik. Weiter lesen…

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Miet Huhn!

Immer mehr Kindergärten und Schulen bekommen tierischen Besuch: Bauern leihen ihnen Hühner für ein paar Wochen – klingt gut, oder? Was aber sagen die Beschäftigten dazu? Wer bedenkt schon, dass sich unter dem Sammelbegriff Haushuhn sensible, individuelle Zuchtrassen wie der Bergische Schlotterkamm, das Deutsche Reichshuhn, das Eulenbarthuhn, der Westfälische Totleger oder das Zwergsachsenhuhn verbergen?

Lassen wir die Betroffenen zu Wort kommen – quasi als Beitrag zur Me-Too(-hn)-Debatte!

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Da beißt die Maus keinen Faden ab

Warum sind wir, wie wir sind? Und warum stoßen wir damit nicht nur auf Gegenliebe? Erinnerungen an missliche Situationen, Erkenntnisse über Verhaltensweisen, Erfahrungen mit Lösungsmöglichkeiten und Umsetzungstipps – Aline Kramer-Pleßke, Supervisorin und Coach, möchte dazu beitragen, dass wir unsere Potenziale entdecken, unsere Ressourcen stärken, emotionale Entlastung finden und souveräner handeln können.

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Giraffensprache versus Wolfssprache

Gewaltfrei in der Kita kommunizieren Hier gibts den Artikel als PDF: giraffensprache_#2_2021 Kinder kommen auf die Welt und warten auf die Bestätigung: „So, wie du bist, bist du richtig und bereicherst mein Leben.“ Das wünschen sich Kinder auch dann, wenn sie ein Verhalten zeigen, mit dem die Erwachsenen nicht einverstanden sind. Marshall Rosenberg, der Begründer…

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toddler style III

Die besondere Sprache der Ein- und Zweijährigen

Teil 3: Was die Entfaltung des Kleinkindstils trägt

Kinder, die noch nicht oder kaum mit Worten sprechen, haben einen eigenen Stil, sich miteinander zu verständigen und aufeinander einzulassen. Wie Kleinkinder ihre sehr eigene Kultur entwickeln, wie wir diese wahrnehmen und unterstützen können, ist Teil eines ganz besonderen Buches* von Wiebke Wüstenberg und Kornelia Schneider, welches soeben bei wamiki erschien. Weiter lesen

Komm und sprich mit mir

„Es gibt Tiere, die dem Kaiser gehören; einbalsamierte Tiere; gezähmte Tiere; Milchschweine; Sirenen; Fabeltiere; herrenlose Hunde; solche, die sich wie Tolle gebären und welche, die mit einem ganz feinen Pinsel aus Kamelhaar gezeichnet sind; es gibt Tiere, die den Wasserkrug zerbrochen haben und schließlich solche, die von weitem wie Fliegen aussehen.“ Weiter lesen

Ein kleines blaues Ei

Kindergarten „La Villetta“ Hier gibts den Artikel als PDF: grenzen überschreiten_#2_2021 Simona Bonilauri und Maddalena Tedeschi über den Umgang mit digitalen Medien in Krippe und Kita: „Weder ablehnend noch enthusiastisch, sondern immer mit einer reflektierenden Haltung begegneten wir den digitalen Medien. Mit dieser Haltung erforschen und untersuchen wir sie auch weiterhin. In unseren Kinderkrippen und…

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Kinder und Kuscheltiere

Das Bedürfnis, etwas zum Knuddeln zu haben, scheint früh zu erwachen. Geht das einher mit dem Ende der Stillzeit? Mit Verlusten an Nähe und Zuwendung? Oder sind Kuscheltiere bloßer Ersatz für das Bedürfnis nach lebendigen Gefährten – Hunden, Katzen, Meerschweinchen? Woher kommt die Bedeutung von Kuscheltieren für kindliches Wohlbefinden? Weiter lesen…

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Tierschocks

Liebe Lesenden, so ein Heftthema bewirkt Rückdenkerei. Wie ist das mit den Tieren, wie war das bei mir? Als Kind, als Jugendliche, als Erwachsene? Privat und beruflich? Weiter lesen…

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Und täglich grüßt das Murmeltier

Hier gibts den Artikel als PDF: panorama_#2_2021

Ganz bewusst

Für den Philosophen Andreas Weber haben Tiere, Bäume und Berge ein Bewusstsein.
Nachzulesen im Interview für den Fluter:

wamiki-Hitliste

Silberfische in meinem Bett? (Fettes Brot) Ich möchte ein Eisbär sein? Oder: I am the walrus? (Beatles) Oder lieber: Queere Tiere (Sookee)? Was singen die wamikis beim Fertigstellen des Heftes? Hört selbst:

 

 

Sag es als Tier

Mit dieser App kannst du Tieren deine Stimme verleihen.

Besser essen mit Insekten?

Schmaus oder Graus? In vielen Teilen der Welt gehören Insekten zum Speiseplan. Rund zwei ­Milliarden Menschen verzehren ganz selbstverständlich Ameisen, Maden und Grashüpfer. Die Krabbler werden gegrillt, gekocht oder sogar roh gegessen. Gesund sind sie auch, weil sie reich an Proteinen und zugleich fettarm sind. So könnten sie, als Alternative zum Fleisch, helfen, die Eiweißversorgung der Zukunft zu sichern.

Achtung Filter

Ein Anwalt erschien mit einem eingeschalteten Kätzchen­filter vor einem virtuellen Gericht im 394. Bezirk von Texas. Die Katze bewegte Lippen und Augen, als der Anwalt erklärte, er und sein Assistent versuchten, den Filter während des Gerichtsverfahrens zu entfernen.

 

 

Sich nicht zum Affen machen

Ein Jahr Corona und Augen zu und durch?

Wann wird es endlich klare und verbindliche Regelungen für die KiTas aller 16 Bundesländer geben? Das fragen sich u. a. Erzieher*innen, die in verschiedenen Bundesländern neue Kitafachverbände gründen und die folgende Aktion ausgedacht haben:

Uralter Dino-Abdruck im Schlamm

Bei einem Spaziergang an einem Strand in Wales ist einem kleinen Mädchen ein Fußabdruck aufgefallen. Dieser ist allerdings nicht von einem Vogel. Denn wie die BBC berichtet, ist der entdeckte Fußabdruck von einem Dinosaurier und mehr als 220 Millionen Jahre alt. Experten beschreiben den Dino, der es hinterlassen hat, als „schlankes Tier“, das auf seinen beiden Hinterfüßen gelaufen wäre und aktiv andere kleine Tiere und Insekten gejagt hätte. Der Dino-Abdruck ist 10 cm lang und stammt wahrscheinlich von einem 75 cm großen und 2,5 Meter langem Tier. Hier geht’s zum Bild:

Josef Schaf will einen Menschen

Verkehrte Welt! Josef Schaf möchte so gerne einen Menschen haben – als Haustier!

Die Schafseltern widersetzen sich. Doch Josef ist hartnäckig. Schließlich haben die anderen in der Schule auch richtige kleine ­Menschen. Als er ihn endlich bekommt, hat er viel zu tun: Er füttert seinen Purzel, macht den Käfig sauber und geht mit ihm spazieren. Doch eines Tages entwischt ihm der Kleine und saust in den Wald. Josef wusste gar nicht, dass Menschen so schnell sein können!
Die umgekehrte Sichtweise erlaubt eine neue Reflexion darüber, wie wir unsere Tiere behandeln. Ab 3.

 

Lena hat Tierfakten gesammelt – Zum Beispiel:

 

Hirsche töten durchschnittlich 130 Menschen im Jahr, Kühe 22, Ameisen 30, Nilpferde 2.900, Pferde 20 und Haie lediglich fünf.

Weibliche Kängurus haben drei Vaginas.

Der Große Tümmler kann die Hälfte seines Gehirns schlafen lassen, während die andere Hälfte hellwach bleibt.

Ein ausgewachsener Elefant kann innerhalb von fünf Minuten circa 200 Liter Wasser trinken.

Kleine Elefanten lutschen gern an ihrem Rüssel, genauso wie kleine Kinder gern an ihrem Daumen lutschen.

Was stimmt, was nicht? Hier gehts zum Faktencheck!

Unter allen Einsendungen verlosen wir 10 x das Buch: Wilde Tiere in der Kita…

 

Foto: Thijs Schouten, unsplash