Super Uschi: Die Wahrheit über Arno Beiß

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Das „böse“ Jugendamt?

„Das sage ich dem Jugendamt“, drohen Eltern, wenn ihre Sprösslinge allzu sehr über die Stränge schlagen, oder Kinder, die sich gegen das elterliche Handyverbot wehren. Und häufig tut die Drohkulisse ihre Wirkung, denn man möchte lieber nichts mit dem Jugendamt zu tun haben – außer wenn man dort arbeitet wie Tanja Gehrt, nämlich im Sozialpädagogischen…

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Kaufst du noch oder lebst du schon?

Lisa-Nicole Biebel, Kindheitspädagogin, antwortet:

Ich habe erlebt, dass Erwachsene, die ein Kind versorgen müssen, 50 Euro Essensgeld in der Woche bekommen. Mit diesem Geld gehen sie dann in den nächsten Supermarkt, um das Günstigste vom Günstigen zu kaufen, damit das Geld auch wirklich für die ganze Woche reicht. Die Lebensmittel sollen aber bitte auch noch gesund sein! Und die Mahlzeiten abwechslungsreich! Vielleicht sogar BIO?

Haben diese Menschen eine Wahl? Nein! Und haben andere Menschen eine Wahl? Ich würde auch hier behaupten: Nein. Wieso nicht? Ist meine Behauptung zu überspitzt, zu übertrieben? Womöglich könnte sich sogar jemand angegriffen fühlen und sagen: „Natürlich habe ich eine Wahl!“

Welche denn? Die Wahl, einkaufen zu gehen, haben wir ja schon mal nicht, denn wir kaufen alle ein, weil wir es müssen. Jeder rennt zum Supermarkt, manche Leute täglich, andere einmal in der Woche – das ist die Wahl! Und vielleicht noch, wo jemand einkaufen geht. Doch die Vielfalt der Produkte suggeriert Auswahl und somit das Gefühl von Selbstbestimmung. Juhu! Ich kann zwischen großen und kleinen Tomaten wählen, sagt uns unser Gehirn. Und die Wirtschaft freut sich, lobt unser Konsumentenverhalten.

Was könnten wir dagegen tun? Müssen wir überhaupt etwas dagegen tun? Vielleicht selbst wieder mehr Lebensmittel anbauen? Auf dem Balkon? Ja, das wäre eine Idee! Ich gehe mal schnell ins Garten-Center und kaufe ein paar Setzlinge.

Wie Bildungs- und Erziehungsprozesse gelingen

Teil 6: Projekte und Aufgaben analysieren   Wollen wir Bildungsprozesse fördern, müssen wir sie angemessen moderieren und eine Atmosphäre schaffen, die diese Prozesse unterstützt. Doch wie kann das gelingen? In einer neuen Beitragsfolge erklärt Prof. Dr. mult. Wassilios Fthenakis, welche Ansätze diese grundlegenden Aspekte prozessualer Bildungsqualität enthalten. Im Folgenden beziehen wir uns auf die Ansätze…

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Grenzerfahrungen

Eine Expedition entlang der deutsch-polnischen Grenze

Drei Erwachsene — Udel Best, Christa Preissing und Andreas Münzer — wollen sich auf eine Forschungsreise begeben. Alle drei verbindet das Interesse am gemeinsamen entdeckenden Lernen, sie verstehen sich als fragende, neugierige Erwachsene und haben Lust auf Unbekanntes. Aber wohin soll die Reise gehen? Udel liefert bei der Projektplanung das Stichwort: Ränder! Irgendwann richten sich die Blicke auf den östlichen Rand Deutschlands, und zwar auf die deutsch-polnische Grenze entlang der Flüsse Neiße und Oder.

Der Artikel ist wegen der Erreichbarkeit der ihn ihm enthaltenen weiterführenden Links als PDF downloadbar: Grenzerfahrungen_#6_2017

Die Macht der Sprachbilder

Politisches Framing und neurokognitive Kampagnenführung Im Januar 2017 zog Donald Trump nach einer donnernden Wahlkampagne ins Weiße Haus ein. Die Welt hatte bis zuletzt Hillary Clinton für überlegen gehalten – „Fakten­check“ hieß die Zauberformel, die am Ende keine war. Bis heute klammern sich viele an die Hoffnung der rationalen Entscheidung. Tatsächlich gibt es diese nicht,…

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Kindsein– gestern, heute und morgen?

Nadia Budde, preisgekrönte Autorin und Illustratorin, blickt zurück. Wie sieht es aus – das wahre Leben? Schick uns Dein Panorama der Kindheit: redaktion@wamiki.de. wamiki verlost unter allen Einsendungen 10x das Lieblingsbuch: Such dir was aus, aber beeil dich! – Kindsein in zehn Kapiteln. Von Nadia Budde. Erschienen im Fischer Taschenbuch Verlag….

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Gedicht: Anna Breitenbach

Mittelfeld

 

Ich spiele

im Mittelfeld

wenn mich wer

fragen würde

wo ich spiele

würde ich sagen

Mittelfeld

und nur für mich noch dazu:

eigentlich Sturm.

Coffee for life Oder Social Entrepreneurship

Erstens: Ich komme, reicher Vater hin oder her, aus sehr armen Verhältnissen, die High Society langweilt mich; es ist besser, mit den Armen zusammenzuarbeiten, als den Reichen zu helfen, noch reicher zu werden.
Zweitens: Ich bin lieber meine eigene Unternehmerin als gutbezahlte Marionette in Firmen, deren Macken ich mittragen soll.
Drittens: Ich heirate nicht, denn ich will auch keine Marionette in privaten Verhältnissen sein.
Viertens: „Think big“; wenn ich etwas anfange, dann nicht auf kleiner Flamme.

Das ist die Geschichte vom armen thailändischen Mädchen Praewa, das zur reichen Unternehmerin wurde und den armen Kindern Gutes tut.

Aufgeschrieben hat sie für unsere Fachzeitschrift #wamiki 5/2017 zum Thema Konsum/Kaufen  Jürgen Zimmer, emeritierter Professor für Erziehungswissenschaft und Mitgründer der School for Life Chiang Mai/Thailand (2003); Präsident der School for Life Foundation/Thailand und Mitgründer und pädagogischer Leiter der Beluga (später Hanseatic) School for Life Phang Nga/ Thailand (2005).

Hier könnt Ihr den vollständigen Artikel von Jürgen Zimmer als PDF herunterladen

Viel Spaß beim Lesen!

Auf dem Basar

Musikalische Spielgeschichten sind fantasievolle Erzählungen, in die musikalische Elemente eingeflochten werden. Sie können in Morgenkreisen oder in der Angebotszeit eingesetzt und als Musiktheaterstücke aufgeführt werden. Die Kinder begleiten die Geschichten mit Instrumenten, rhythmischen Sprechgesängen, Tänzen, Liedern und Stimmklängen.
Bei den Geschichten kommt es nicht auf jedes Wort an. Sie können gekürzt oder durch Ideen der Kinder verändert werden. Es braucht lediglich Erzählfreude, damit die Kinder den Geschichten neugierig folgen, die Stimmklänge mit Entdecker-Lust ausprobieren und die Rhythmus-Verse mitsprechen. Die Geschichte vom orientalischen Basar beginnt nicht mit Worten, sondern mit Gesten. Die Hand wird zum fliegenden Teppich, der durch die Luft saust, Kurven macht und sich auch mal hinter dem Rücken versteckt. Dabei werden die Kinder neugierig. Erst recht, wenn Stimmklänge den Flug des Teppichs begleiten.

 

Das interaktive PDF bitte hier downloaden und mit dem kostenlosen Acrobat-Reader öffnen, um die integrierten Audiodateien abspielen zu können. Die Audio Aufnahmen nahmen die Autorinnen Eva Biallas und Dorle Lemke gemeinsam mit ihrem Kollegen Kai Schnabel auf.

alle Audiofiles als .zip zum Download:

12 Fragen an Jan von Holleben

Jan von Holleben, geboren 1977, studierte zunächst Sonderpädagogik in Freiburg und später Theorie und Geschichte der Fotografie am Surrey Institute of Art and Design in Farnheim in Großbritannien. Nach sieben spannenden Jahren als Art Director, Bildredakteur und Gründer verschiedener Kunst- und Foto-Organisationen lebt er heute in Berlin und arbeitet u.a. für GEO,
GEOlino, DIE ZEIT, DIE ZEIT Leo, den SPIEGEL, Dein Spiegel, Neon, Eltern, Chrismon sowie das SZ-Magazin.

Wann bist Du glücklich?

Wenn eine wilde Idee aus meinem Kopf sich vor meinen Augen in ein Foto verwandelt.

Was regt Dich auf?

Egoismus und Angst.

Was fällt Dir ein, wenn Du an Deine Kindheit denkst?

Im Wald Hütten aus Ästen bauen.

Was kannst Du von Kindern lernen?

Dass Nichts wirklich wichtig ist.

Wen möchtest Du gern mal treffen? Bzw. wen hättest Du gern getroffen?

Möchte: Michel Gondry. Hätte: Peter Härtling.

Was schätzt Du an einem Menschen am meisten?

Transparenz

Was kannst Du am besten?

Spielen

Was kannst Du überhaupt nicht?

Mich über Stunden auf eine Sache konzentrieren.

Auf welchen Gegenstand kannst Du verzichten?

Die Gabel.

Was wäre für Dich eine berufliche Alternative?

Altenpfleger

Was wünschst Du Dir?

Dass Kinder respektvoll in die Gesellschaft und bei den großen Fragen mit einbezogen werden.

Hast Du ein Motto?

Geht nicht gibt es nicht.

Website: janvonholleben.com
Kontakt: admiral@janvonholleben.com