Die ehemalige Leiterin des Katholischen Kindergartens St. Margareta in Neukirchen erinnert sich, dass die Farbe Rot für Verwunderung sorgte und schließlich ein eigenes Zimmer bekam. Weiter lesen…
Die ehemalige Leiterin des Katholischen Kindergartens St. Margareta in Neukirchen erinnert sich, dass die Farbe Rot für Verwunderung sorgte und schließlich ein eigenes Zimmer bekam. Weiter lesen…
Der kleine Tom hat gerade quer durch den Gruppenraum gekotzt, die kleine Ina sitzt im Flur und wartet immer noch darauf, dass Sie ihr die Schuhe zubinden, obwohl Sie Ihrer Leiterin gerade das neue E-Mail-Programm erklären wollten. Und die Mutter von Karla trommelt schon mit den Fingerspitzen auf dem Garderobenregal, weil sie Ihnen etwas mitteilen will. Da sehen Sie rot, oder? Weiter lesen
„Meta-Emotion“ klingt nach abenteuerlicher Wissenschaft. Dass es ganz einfach sein kann, diese „Methode“ im Alltag anzuwenden, zeigen die folgenden fünf Gedankenstützen. Weiter lesen
Was tun, wenn Kinder von „negativen“ Gefühlen übermannt werden? Erzieherinnen, Lehrer und Eltern sehen sich häufig mit Situationen konfrontiert, in denen Kinder Wut freien Lauf lassen. Wie Erwachsene darauf reagieren, hat nicht zuletzt mit ihrer eigenen meta-emotionalen Struktur zu tun. Im Gespräch mit Wassilios Fthenakis über „Meta-Emotion“. Weiter lesen…
Frauke Hildebrandt sieht rot, wenn ihr Misstrauen begegnet, und stellt fest, dass sie immer misstrauischer wird. Keine schöne Erfahrung. Aber vielleicht am Ende doch eine produktive? Weiter lesen
„Wenn ich schlechter Politik begegne oder Hass, vor allem im Netz.“
Markus Beckedahl, Blogger
„Bei unfreundlichen Menschen.“
Christa Schmitz, Erzieherin im Ruhestand
„Wenn die Ampel umschaltet.“
Veronika Hansen, Yoga-Lehrerin
„Ich höre momentan eher rot. Und zwar, wenn kleine Kinder sehr hoch kreischen – ob aus Lust oder vor Schmerz.“
Marie Sander, Erzieherin
„Wenn ich belagert und in zu viele Verbindlichkeiten verstrickt werde. Wenn zu viele Informationen auf mich einprasseln.“
Andre Leipold, Aktionskünstler
„Bei ignoranten Eltern.“
Anke Köstner, Erzieherin
„Wenn Erzieherinnen immer wieder sagen: Das wollen unsere Eltern nicht.“
Hildegard Wies, Fortbildnerin
Vier Buchstaben machen den Unterschied: Sie markieren Abhängigkeit oder Unabhängigkeit, Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung. Ob man Nein sagen kann oder nicht, das definiert einen Beziehungsstatus, findet Gerlinde Lill, plädiert gegen Vereinnahmung, Etikettenschwindel und Manipulation. Weiter lesen…
Das Zentrum für Politische Schönheit holt eine der größten humanitären Katastrophen zurück ins öffentliche Bewusstsein. Es entwickelte stellvertretend für die Bundesregierung ein plakatives, aber sinnvolles Hilfsprogramm für die Menschen in Syrien. 55 000 syrische Kinder sollen in die sichere Bundesrepublik einreisen und temporär in deutschen Pflegefamilien untergebracht werden. Über die Aktion „Kindertransporthilfe des Bundes“, ein…
Makoko ist der bekannteste Slum in Nigeria. In der Lagune vor Lagos lebt eine große Wassergemeinde in Pfahlhäusern. Seit kurzem gibt es dort eine schwimmende Schule, die Makoko Floating School.
Gruselig: In den Weltmeeren sammelt sich ein Teil unseres Plastikabfalls in fünf riesigen Strudeln und wird langsam zermahlen. Dabei gelangen nicht allein giftige Substanzen ins Wasser. Vögel und Fische fressen die Müll-Teilchen und verenden daran. Weiter lesen
Wer die Website futurzwei.org der Stiftung des Sozialpsychologen Harald Welzer besucht, verpflichtet sich, eine Geschichte weiterzuerzählen, denn „reine Konsumhaltung ist nicht“.
Wir sind Kinder des Plastikzeitalters. Vom Babyschnuller bis zur Trockenhaube, von der Quietschente bis zum Auto – Plastik ist überall. In den Weltmeeren findet man inzwischen sechs Mal mehr Plastik als Plankton, und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar. Weiter lesen