Wie Bildungs- & Erziehungsprozesse gelingen II

Wollen wir Bildungsprozesse fördern, müssen wir sie angemessen moderieren und eine Atmosphäre schaffen, die diese Prozesse unterstützt. Doch wie kann das gelingen? In einer neuen Beitragsfolge erklärt Prof. Dr. mult. Wassilios Fthenakis, welche Ansätze diese grundlegenden Aspekte prozessualer Bildungsqualität enthalten. Teil 2: Eine lernende Gemeinschaft bilden Weiter lesen…

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10 Fragen an Andreas Weigel

Andreas Weigel

Andreas Weigel studierte Psychologie, war als Psychotherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig und ist Vorstandsvorsitzender des JugendSozialwerk Nordhausen e.V.,
zu dem beide Kitas gehören.

 

Wann sind Sie glücklich?

Wenn ich mit meinen Enkelkindern spiele.

Was regt Sie auf?

Menschen, die nicht engagiert für eine Sache stehen.

Hatten Sie als Kind ein Idol?

Lange Zeit waren es die Helden von Karl May.

Was können Sie von Kindern lernen?

Vor allem die Unbeschwertheit, mit Dingen umzugehen, und die Neugier.

Wen hätten Sie gern getroffen?

Albert Schweitzer.

Was schätzen Sie an einem Menschen am meisten?

Das, was man als Frohnatur bezeichnet.

Was können Sie am besten?

Ich kann gut zuhören und mich von anderen Menschen inspirieren lassen.

Was können Sie überhaupt nicht?

Kletterstangen erklimmen.

Was wäre für Sie eine berufliche Alternative?

Gärtner oder Bastel-Opa im Kindergarten.

Was wünschen Sie sich?

Noch lange gesund und leistungsfähig zu bleiben, mit vielen interessanten Menschen zusammen­zukommen.

Was für ein Erziehungstal!

Eine Wanderung auf den Pfaden der Anerkennung „Für seine Spiel- und Beschäftigungsanstalt hatte Fröbel schon seit langem einen trefflicheren Namen gesucht als Kleinkinderbewahranstalt. Auf einer Wanderung mit Freunden oberhalb von Kleingölitz im Mai 1841 war er begeistert vom Anblick der in der Frühlingssonne gleich einem Garten vor ihm liegenden Berge und Täler. Hier kam ihm…

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Erkenne mich an!

Ich kenne dich. Ich erkenne dich deshalb wieder. Und ich erkenne etwas an dir.

Vom Wortsinn her kann Anerkennung eine banale Sache sein: Ich erkenne an deinen Mundwinkeln, dass du Spagetti Bolognese gegessen hast.

Anerkennung und ihr Gefährte, das ihr oft vorauseilende Zuerkennen, bedeuten, dass man einen Menschen nicht nur kennt und erkennt, sondern noch etwas an ihm erkennt, das an ihm klebt wie die soßentriefende Nudel im Mundwinkel, nämlich: Er ist mehr als nur er. Er ist quasi Mensch +.

Altbekannte Formen visualisieren die Verteilung von Anerkennung: Der verdiente Militär wird mit Orden dekoriert, Fritzchen Müller erhält ein klitzekleines „von“ als Prädikat, und einem Held werden Eigenschaften zuerkannt, die er gar nicht hat. Auch heute wird gern etwas angeklebt oder verliehen: das Bundesverdienstkreuz, die Haus-der-Kleinen-Forscher-Plakette oder die Anerkennung als staatlich anerkannter Erzieher.

Wie bitte? Verliehen? Bedeutet das etwa, dass Titel, Plakette und Berufsbezeichnung mir gar nicht gehören, sondern…?

Bingo! All diese Anerkennungen kann der Verleiher jederzeit – vielleicht nach festgelegten Regeln – widerrufen. Weil sie verliehen und nicht verschenkt sind, darf man sie auch weder vergeuden noch weiterreichen. Wer das dennoch tut, begeht womöglich den gleichen Fehler wie ein illegaler Untervermieter.

Das heißt: Einer besitzt Anerkennung, der andere erhält sie von ihm verliehen. Offensichtlich setzt Anerkennung in diesen Fällen eine Art Machtgefüge voraus. Ich anerkenne und verleihe, du fühlst dich geehrt, brüskiert oder verpflichtet. Aber: Wehe dem, der Zertifikate verleiht, ohne dazu – wie der Titelhändler auf den Cayman-Inseln – dazu berechtigt zu sein!

Ist dieses Machtgefüge etwa auch eine Voraussetzung für unsere Form des Anerkennens, die sich gern in das Sätzchen kleidet „Das hast du aber gut gemacht!“? Besitzen wir das unbestrittene Recht, Anerkennung zu verteilen? Oder agieren wir wie der Titelhändler, der sich dieses Recht anmaßt?

Tatsächlich steht ein Machtgefüge hinter den meisten Anerkennungen. Ob die Abschlüsse eines Staates anerkannt werden, hängt letztendlich davon ab, ob er als souveräner Staat anerkannt ist. Zwar liegt diesem Schritt oft gegenseitige Anerkennung zugrunde, aber letztlich entscheidet doch das Recht des Stärkeren – wie im Wolfsrudel. Anerkannt wird ein neuer Staat, wenn die starken Staaten ihn akzeptieren und die schwächeren nachziehen. Ob die Ostukraine, Transnistrien oder Palästina anerkannt werden, hängt nicht nur vom Vorhandensein eines funktionieren Staatswesens ab, sondern davon, ob es den Großen in den Kram passt oder nicht. Doch selten kommt unter Staaten vor, was Titelträger, Kurorte und gemeinnützige Vereine befürchten müssen: die Aberkennung. Sie hat auch schon manchen Politiker die flott herbeigeschriebene Doktorwürde gekostet.

Anerkennung wartet überall auf uns: Wer nicht als staatlich anerkannter Erzieher oder Heilerziehungspfleger für einen staatlich anerkannten Jugendhilfeträger tätig ist, hat vielleicht die IHK-Anerkennung als Handwerker, Magister, Krankengymnast oder geht wenigstens in den anerkannten Bildungsurlaub – zum Beispiel in anerkannte Luftkurorte, um sich von einem anerkannten Bergführer mit Jagdgebrauchshund durch ein anerkanntes Biosphärenreservat geleiten zu lassen. Feiert er dort Weihnachten, kann er das Lied „Stille Nacht“ singen, dem erst kürzlich von der UNESCO der Status als immaterielles Kulturgut der Menschheit zuerkannt wurde.

Der Anerkennung als Behinderter und der anerkannten Berufsunfähigkeit könnte allerdings die Aberkennung der Bürgerlichen Rechte folgen, wenn jemand plötzlich behauptet, Deutschland sei gar kein anerkannter Staat, und sich als Bürger des selbst erdachten Reichsstaats „Groß-Germanistan“ betrachtet. Nur der anerkannte Pflegedienst kommt dann noch zu Besuch. Oder die Polizei.

Eine kleine Liedzeile wartet aber bis heute auf den Status als „staatlich anerkannter Aphorismus“ oder „schützenswertes Jugendlichen-Gröhl­gut“, obwohl sie klare Grenzen für Anerkennung setzt: „Scheiße auf dem Teller­rand wird als Senf nicht anerkannt.“ He ladi ladi lo!

Foto: photocase, tobeys

Ordnungswahn

Was es nicht alles gibt! Man glaubt es kaum!Episoden aus dem Kinderleben in Krippe, Kita und Grundschule, erzählt von Praktikantinnen, Erzieherinnen, Leiterinnen, Fortbildnerinnen und Eltern. Erika Berthold hörte zu und schrieb die Geschichten auf. Weiter lesen

Wenn Steine lebendig werden

Bilderbuch

“Als wir noch zu Hause wohnten, krähte jeden Morgen der Hahn”, erzählt ein Kind namens Rama von einer Zeit, als seine Welt noch in Ordnung war. Eine Geschichte, wie wir sie heute in vielen Bilderbüchern lesen können, die aber, wie so viele andere Geschichten auch, nicht so schön weiter geht, mit Vater, Mutter und Kind und dem Großvater. Ganz frei waren sie nicht, meinte der Großvater, aber sie waren zusammen und konnten leben – bis der Krieg kam und immer mehr Nachbarn und Freunde wegzogen. Schließlich gingen auch Vater, Mutter, Großvater und die beiden Kinder. Sie haben Glück im Unglück und erreichen einen Ort, wo sie leben können. Sehr einfach und schlicht ist die kleine Geschichte auf Deutsch und Arabisch erzählt. Was sie so besonders macht, sind die Bilder. Gelegt und geklebt aus vielen hundert Kieselsteinen in allen Farben und Größen haben sie eine ganz besondere Ausstrahlung, schwer in Worte zu fassen. Diese Steine können filigrane Blütenstengel darstellen, sie können fliegen. Sie zeigen aber auch, wie das Gepäck wie Felsen auf den Schultern lastet, wie Bomben vom Himmel fallen, wie Menschen in qualvoller Enge eingekerkert sind. Sie geben den Figuren Ausdruck. Ein alter Mann in Syrien malt so mit Steinen und eine in Kanada lebende Niederländerin hat ihn und seine Kunst im Internet entdeckt und ihn über Umwege dazu bringen können, diese Geschichte zu gestalten. Niza Ali Badr hat die Steine zum Reden gebracht, jeder der ausgewählten Steine und Steinchen zeigt, wie genau da jemand hingeschaut hat. Man sieht regelrecht, wie jemand suchte, anfasste und sortierte, schaute und in jedem Steinchen die Geschichte fand. Ein Stein für die Sonne an einem heißen Tag, ein Stein für den Mond, der den Weg weist … Ein Bilderbuch-Kunstwerk, Sie sollten es unbedingt genau anschauen.

Wazn Teez?

Bilderbuch

Auf moosigem Grund treffen neugierige Libellen auf chaotische Käfer und ein zartes Pflänzchen.Und können sie damit ein Baumhaus bauen? Die ausgezeichnete amerikanische Illustratorin Carson Ellis hat in ihrem zweiten Bilderbuch eine zauberhaft fantastische Welt erschaffen, die sie absolut charmant mit einer eigens für dieses Buch entwickelten Kunstsprache untermalt. Der bekannte deutsche Kabarettist und Autor Jess Jochimsen hat, zusammen mit der Kölner Theaterregisseurin Anja Schöne, den Text mit viel Feingefühl und Witz ins Fantasiedeutsche übertragen. Eine witzige kleine Geschichte, in einem sehr dekorativen, ästhetisch gelungenen Stil gehalten, mit jeder Menge zu entdecken: Jahreszeitenbuch einmal anders.

Warten auf Goliath

Bilderbuch

Bär wartet an der Bushaltestelle auf Goliath. Er ist sich völlig sicher, dass sein Freund kommen wird, wenn auch der Tag zur Nacht wird, der Frühling zum Sommer und das Rotkehlchen in seinem Nest Zweifel am Kommen des Freundes äußert. Als der erste Schnee fällt, vergisst Bär vor Freude über die tanzenden Flocken fast, dass er wartet. Dann rollt er sich nach Bären-Art ein und schläft tief, bis im Frühling – der Kirschbaum blüht – ein sanftes Geräusch die Ankunft von Goliath anzeigt. Goliath ist eine Schnecke. Er entschuldigt sich für die Verspätung. Aber für Bär macht das nichts: Er war sich immer sicher, dass Goliath kommen wird.

Die Geschichte lebt von der erwartungsvollen Spannung darauf, wer dieser Goliath wohl sein wird, auf den Bär voller Urvertrauen wartet. Etwas so Riesiges wie der angsteinflößende Goliath, den David einst besiegt hat? Aber dieser Goliath ist stark durch seine Ausdauer und seiner Unbeirrtheit und beide Freunde sind es durch ihre unerschütterliche Freundschaft.

Wieder verwendet Antje Damm ihre in »Der Besuch« erprobte Technik des Bauens und Fotografierens: In ihrem neuen Buch hat sie eine kleine Bühne aus Pappe gebaut: mit Haltestelle, Kirschbaum und einem Stück Natur, in dem wir den Tageslauf, den Wechsel von Tag und Nacht und der Jahreszeiten entdecken können. Die einfache Technik verlockt zur Nachahmung: Kinder können ihre eigenen Pappkisten-Bühnen erfinden und Geschichten erzählen.

Alle Zeit der Welt

Bilderbuch

Antje Damm hat 2007 ein kleines, dickes, rechteckiges Buch gestaltet: Alle Zeit der Welt. Anlässe, um miteinander über Zeit zu sprechen. Hier hat sie schon alles gesagt und gezeigt, was es zu diesem Thema mit Kindern ab etwa fünf Jahren zu besprechen gibt: Von den Jahreszeiten über die Tageszeiten, die Zeit in einem Menschenleben, die Vergänglichkeit und vielen anderem mehr. Jedes Ding, jede Pflanze, jedes Tier hat seine Zeit. Das Buch ist ein Ideengeber und Philosophie-Anreger zum Thema Zeit sondergleichen. Auf jeder Seite ist mindestens ein Hinweis versteckt, der den Betrachter zu weiteren Fragen und Antworten animiert.

Ein Kinderbuch, das immer noch ein Muss für alle ist, die mit Kindern „Zeitfragen“ erörtern. Viele der Fragen und Bilder sind auch für noch jüngere Kinder interessant und ältere Kinder und Erwachsene können sowieso profitieren.

Videospiele

Day of the Tentacle Remastered

Videospiel

Was haben Benjamin Franklin, bunte Tentakelwesen und Zeitmaschinen gemeinsam? Sie sind Bestandteile des legendären Point’n’Click-Adventures „Day of the Tentacle“, das bereits 1993 erschien und letztes Jahr in einer grafisch überarbeiteten Fassung erneut veröffentlicht wurde.

Die Story blieb unangetastet: Streber Bernard, Rocker Hoagie und die durchgeknallte Laverne müssen in drei verschiedene Zeitepochen reisen, um sprechende Tentakelwesen davon abzuhalten, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dazu sammelt das Trio Gegenstände, hilft einander aus der Patsche und löst Rätsel. So bringt Hoagie im 18. Jahrhundert George Washington dazu, einen Baum zu fällen, damit Laverne im Jahr 2022 nicht in dessen Ästen feststeckt.

Wer anspruchsvolle Rätsel und lustige Dialoge mag, ist hier seit 23 Jahren an der richtigen Adresse.

Persona 4 Golden

Videospiel

Die verschlafene japanische Kleinstadt Inaba wird von einer mysteriösen Mordserie erschüttert: Immer wieder werden Leichen entdeckt, die von Fernsehantennen baumeln. Die örtliche Polizei ist ratlos. Zeitgleich entdecken Jugendliche, dass sie die Gabe besitzen, durch Fernsehbildschirme in eine fremde Welt zu gelangen. Dort treffen sie Menschen, die in ihrer eigenen Scheinwelt gefangen sind. Schnell wird klar, dass diejenigen, die dort feststecken, wenig später zu den Mordopfern zählen. Als Anführer der Clique müssen wir nicht nur Gefangene aus der Fernsehwelt retten, sondern auch unser tägliches Leben als Oberstufenschüler managen und Kontakte pflegen, um daraus Kraft für die finale Konfrontation mit dem Mörder zu schöpfen.

„Persona 4“ ist einzigartig und macht erschreckend schnell süchtig.

The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D

Videospiel

Fragt man Spieler nach dem besten Spiel aller Zeiten, lautet die Antwort häufig „The Legend of Zelda: Ocarina of Time“. Das 1998 erschienene Action-Adventure genießt bis heute Kultstatus und hat mit 99 von 100 Punkten die höchste Durchschnittsbewertung eines Videospiels. In dem Zeitreiseabenteuer spielen wir den Helden Link, der zwischen seinem 9- und 16-jährigen Ich hin- und herspringen muss, um das Königreich Hyrule vor dem machtgierigen Bösewicht Ganondorf zu retten. Dabei wird er von Prinzessin Zelda unterstützt, die Ganondorfs Schergen entflieht und sich auf eigene Faust durchschlägt.

Die Neuauflage hat nichts vom Charme des Originals eingebüßt und ist noch heute ein Meilenstein der Videospielgeschichte.

Besucher und Mitbewohner: Der Silberfisch

Wir sind nicht allein. Mit und neben uns gibt es zahlreiche andere Lebewesen. Manche sind ständig bei uns, manche tauchen nur als Besucher auf. Aber sie sind da – oder könnten schon bald wieder kommen, nach Hause, in die Kita oder in die Grundschule. Weiter lesen…

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Mahlzeit! The Best of Besteck

Teuer muss nicht sein, aber kreativ! Michael Fink inspiziert Ausgesondertes, um nach Dingen zu suchen, die kaum etwas kosten, aber Kinder anregen, kleine Forscher oder Künstler zu werden. Weiter lesen…

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