Wie viele Kolleginnen werden rot, wenn Sie über Sexualität sprechen?
Wie viele Kolleginnen oder Kollegen finden Sie erotisch anziehend?
Wie oft haben Sie sich schon vorgestellt, mit jemandem Sex am Arbeitsplatz zu haben?
Haben Hormone einen Einfluss auf Ihre pädagogische Professionalität?
In welchem Verhältnis stehen Denken an und Sprechen über Sex bei Ihnen?
Wären Sie lieber als Kind oder als pädagogische Fachkraft in der Odenwaldschule gewesen?
Welche Alterskennzeichnung würde die FSK für ihre Sex-Gedanken vergeben – ohne Altersbeschränkung, ab 6 Jahren, ab 12 Jahren, ab 16 Jahren oder „keine Jugendfreigabe“?
Wie oft sprechen Sie mit Ihren Kolleginnen über die Sexualität homosexueller Eltern? Wie oft über die Sexualität heterosexueller Eltern?
Wie viele Bilderbücher zu alternativen sexuellen Orientierungen kennen Sie? Eins, drei, sieben?
Würden Sie für eine Grundgesetzänderung – Artikel 3, Absatz 2 – plädieren, damit männliche Teammitglieder Kinder nicht wickeln dürfen?
Haben Sie den Väterabend bewusst auf den Termin eines Champions-League-Spiels gelegt, oder war das Zufall?
Würden Sie eine Fortbildung zum Thema „Kinderschminken“ mit dem Jungen-Schwerpunkt „Wunden, Narben, Blut & Co.“ besuchen?
Was muss passieren, damit Sie einem Jungen einen rosafarbenen und einem Mädchen einen hellblauen Trinkbecher geben?
Bei wieviel Prozent der Kinder in Ihrer Einrichtung hätten Sie sich die Unfruchtbarkeit der Eltern gewünscht?
Wenn man das ideale Kind klonen könnte, welches Kind aus Ihrer Kindergartengruppe oder Schulklasse würde sich am besten als Original eignen?
Wären die Kinder besser erzogen, wenn sich nur pädagogische Gebildete vermehren dürften?
Wenn Kinder bereits eine eigene Sexualität haben, warum gibt es dann keinen Funktionsraum dafür?