Weihnachtliches Chaos

AdventDieBudebrennt-cover

„Advent, Advent die Bude brennt“. Im wahrsten Sinne abgebrannt sind Lucas, seine Mutter und Schwester Katharina. Und das nicht nur vor Weihnachten, sondern auch noch kurz vor der Geburt eines Geschwisterchens. Zudem ist der Vater ausgezogen und bereist gerade den hohen Norden.

Eine vergnügliche Geschichte über die Suche nach einer neuen Bleibe und über die syrischen Freunde von Lucas, die heimlich für ein Weihnachtswunder in Tantes Gartenhäuschen sorgen, obwohl sie nicht Weihnachten feiern. Amüsant, ein bisschen unheilig und chaotisch. Aber: Mit Happyend!

 

wamiki-Tipp: Einwohlt, I./Schulz, T.: Advent, Advent, die Bude brennt – Die Weihnachtsgeschichte nach Luca. Klett Kinderbuch 2015, 128 Seiten, 12,95 Euro. Ab 8 Jahren

Die Zeitreise

Nacht des Kometen Cover

Franz Hohler verbindet seine Weihnachtsgeschichte mit dem Erscheinen eines Kometen, der mitten im Sommer für einen Riss in der Zeit sorgt: Zwei Kinder landen in der Nähe von Bethlehem, ohne zu ahnen, wo sie sind. Der Felsen in der Form eines Kamelrückens, auf dem sie in den Schweizer Alpen saßen, ist nun ein Kamel, und sie laden eine schwangere Frau ein, darauf zu reiten.

Dass es sich bei ihrem Erlebnis um die Weihnachtsgeschichte handelte, begreifen die Kinder erst, als sie in die Gegenwart heimgekehrt sind – mit dem Hirten Samuel, der ihnen sagt, wo sie waren: in der heiligen Nacht in Bethlehem.

Kathrin Schärers Bilder zeigen das Wunder der heiligen Nacht nur auf einer Doppelseite: ein vergnügter Engel-Chor, der – nebst Murmeltier, Frosch und Eule – aus voller Kehle singt. Auch diese Geschichte kann man Kindern unterschiedlicher Religionen und Nationalitäten vorlesen.

 

Das Weihnachtskind

Das Weihnachtskind Cover

Rose Lagerkrantz, eine bekannte schwedische Kinderbuchautorin, wusste als Kind nicht, warum jedes Jahr Weihnachten gefeiert wird. „Bestimmt geht es auch heute manchen Kindern so“, vermutet sie und erzählt von dieser Nacht, in der alles so ruhig und friedlich war, dass die Menschen sich bis heute daran erinnern: „Und sie hoffen noch immer.“

Da wandern ein Mann, Josef, und eine Frau, Maria, nach Bethlehem, weil die römische Besatzungsmacht das fordert. Maria ist hochschwanger und bekommt ihr Kind in einem Stall, denn es gibt keine Unterkunft mehr. Als die beiden erfahren, dass allen Jungen unter zwei Jahren in Bethlehem der Tod droht, sind sie schon auf der Flucht nach Ägypten.

Lagercrantz erzählt, dass die Hirten und die drei Könige erfuhren, es sei ein Kind geboren worden, „das für Frieden auf Erden sorgen würde“, und dass man sich später in Nazareth fragte, wie der Junge diesen göttlichen Auftrag denn hätte erfüllen können. Jemand sagte, „dass er es wohl schaffen würde, denn er war Gottes Sohn“. Deshalb solle man sich an den Frieden erinnern, der in jener Nacht für eine kurze Weile herrschte, als der Löwe bei den Lämmern lag. Und die Menschen? „Sie hoffen noch immer.“ In jedem Jahr halten sie in dieser Nacht inne „und zündet Kerzen an, die an Bethlehems Stern erinnern“.

Diese Geschichte kann man in der Vorweihnachtszeit Kindern aller Religionen und Nationen vorlesen.

 

 

Groß genug

etwas ganz großes Cover

 

Der Kleine ist wütend, weil er klein ist und gern etwas ganz Großes machen würde. Bei einem Spaziergang am Meer will er mit dem Großen herausfinden, was das sein könnte. Auf dem Heimweg entdeckt er einen Fisch, den das Meer in ein Wasserloch gespült hat. Behutsam trägt er ihn zurück ins Meer und rettet ihm das Leben. Da sagt der Große: „Weißt du, ich glaube, das, was du da gerade gemacht hast, war etwas ganz Großes.“

Die Bilder von Ingrid Godon zu Sylvie Neemans Geschichte „Etwas ganz Großes“ lenken den Blick mittels weniger Striche in warmen Rot-, Grün- und Blautönen auf das Wesentliche. Es überwiegen leichte, durchscheinende Linien, die an Berge oder Schiffe erinnern. Alles bleibt im Fluss wie der Gedankenaustausch der beiden Protagonisten, in dem der Kleine erfährt, dass er Großes bewirken kann.

Schönheit und Gier

goldenerKäfig cover

Prachtvolle Papageien in gelben, roten und goldenen Farbtönen drängen sich auf dem Titel von „Der goldene Käfig“. In ihrem Gefieder verschwindet die kleine Prinzessin fast. „Sie hieß Valentine und war unausstehlich“, hatte alles und hielt seltene Vögel in 100 Käfigen, während viele Diener den Kopf verloren – „Hack, hack, hack“ –, weil sie sich Vögel wünschte, die es gar nicht gab. Für den 101. Käfig, den goldenen, wünschte sie sich einen sprechenden Vogel, den sie im Traum gesehen hatte. Damit meinte sie keinen Papagei, sondern einen Vogel, der sich wirklich mit ihr unterhalten kann. Weil niemand so einen Vogel finden konnte, tötete sie immer mehr Menschen: „Das Kaiserreich färbte sich blutrot.“ Sie verkaufte alle ihre Besitztümer, um neue Diener und neue Reisen bezahlen zu können. Da versprach ein junger Bursche, ihr den Vogel zu bringen, wenn sie ihm verspreche, Geduld zu haben. Eines Tages brachte er ihr ein winziges Ei und sagte, es sei vom sprechenden Vogel. Nun müsse sie warten… „Sie wartete, wartete und wartete.“

Das Ende der Geschichte: Entweder versucht die Prinzessin, einer Amsel das Sprechen beizubringen. Oder es schlüpfte tatsächlich ein sprechender Vogel aus. „Nur hatte er nichts zu sagen.“

Die Illustrationen: fantastische, beeindruckende Bilder schöner Vögel in ihrer paradiesischen Farbenpracht und Bilder verstörter Menschen, die der Prinzessin ausgeliefert sind. Ein Buch zum Schwelgen und Nachdenken.

 

Berge versetzen

Chen Jianghongs Geschichte „Ich werde Berge versetzen“ beginnt mit einer Naturkatastrophe: Eine Steinlawine verschlingt fast alle Felder eines Dorfes, dessen Bewohner beschließen, das Tal zu verlassen. Nur eine Familie bleibt, weil sie ein Baby erwartet. Dieses Kind, Sann, kommt mit einem Lächeln zur Welt. Als Sann sieht, wie sich die Familie über die Berge zu den Feldern kämpfen muss, um zu überleben, beschließt er, die Berge zu versetzen, selbst wenn das sein ganzes Leben lang dauert. Tag für Tag schleppt er Steine. Dann begegnet ihm ein weiser Mann, der drei weiße Drachen herbeiruft, die die Berge weit in den Norden versetzen.

Jianghong, C.: Ich werde Berge versetzen

Von der traditionellen chinesischen Malerei inspiriert, erzählt Chen Jianghong die Geschichte des Jungen, der Berge versetzen will und das mit Hilfe mythischer Mächte auch schafft.

 

Der große Freund

Ein Rabenmädchen hat einen Freund gefunden und stellt ihn der Mutter vor. Die erschrickt, denn ein Elefant steht vor ihrem Nest. Doch die Kleine findet, dass sie gut miteinander spielen können, wenn er in die Höhe springt und sie tiefer fliegt. Die Rabenmutter hingegen fürchtet, dass der Koloss das Mädchen erdrücken oder zertrampeln könnte. Darüber lacht das Rabenkind und sagt: „Mama, mach dir keine Sorgen… Er ist ein Elefant, ein einfacher Elefant.“

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„Ein großer Freund“ ist die erste Geschichte des persischen Autor Babak Saberi, die ins Deutsche übersetzt wurde. Baberi lebt im Iran und war zur Frankfurter Buchmesse eingeladen, doch die Ausreise wurde ihm – wie vielen iranischen Verlegern und Künstlern – kurz vor der Messe verweigert. Er erzählte: Auch seine Mutter wollte, dass er „mit gleich Großen spielt“, aber er fand: „Größe hat viele unterschiedliche Bedeutungen…, und in einer Freundschaft können wir aneinander wachsen.“

Auch der Illustrator Mehrdad Zaeri kam im Iran zur Welt und lebt, seit er als Jugendlicher Flucht aus seinem Heimatland floh, in Deutschland. Weil seine Eltern große Angst um ihn hatten, ist die Geschichte auch die seine. In gedämpften Farben und gemischten Techniken brachte er sie zu Papier. Wie Scherenschnitte in sanftem Oliv ragen die Bäume in die Seiten, schwarz sind die Raben abgesetzt, in Ocker- und Brauntönen springt der Elefant ins Bild und räkelt sich im Gras. Nur in den Sorgen-Gedanken der Mutter ist er blauschwarz, riesig und bedrohlich.

Wenn nicht wir, wer dann?

Ein politisches Manifest

Wenn nicht wir wer dann von Philipp Ruch

Flüchtlinge, die an Europas Grenzen sterben; eine Sicherheitspolitik, die auf massenhafter Datenausspähung beruht; deutsche Waffenlieferungen an autoritäre Regime – es gäbe reichlich Anlass, sich zu empören. Doch die Mehrheit unserer Gesellschaft versinkt in Lethargie und Zynismus. Wie lange schauen wir noch zu? Politik muss zurück in die Hände derer, die etwas ändern möchten. Das Buch von Philipp Ruch, dem Begründer des Zentrums für politische Schönheit, zeigt, wie wir unser Leben wieder auf uneingeschränkte Menschlichkeit verpflichten können. Eine Streitschrift für alle, die jenseits von Parteipolitik oder Egozentrismus etwas bewirken wollen. Ein leidenschaftlicher Aufruf zum Handeln – denn die Politik ist zu wichtig, um sie nur den Politikern zu überlassen.

Ein Auszug:

„Jede Zeit hat ihre humanistische Schlüsselfrage. Dieses Buch richtet sich an all jene, die glauben, in dieser Welt nichts ausrichten zu können, die überzeugt davon sind, dass es auf sie nicht ankommt und dass sie keinen Unterschied machen. […] Diese Menschen sind entmutigt, fühlen sich wertlos und sind mitunter verzweifelt. Sie versuchen, im Kleinen ihre Position in der Welt zu finden. […]

Wir sind gezwungen, uns unsere Welt zurechtzulegen. Wir sind gezwungen, uns eine Vorstellung von der Welt und von uns selbst zu machen. Ich habe versucht, all jene Vorstellungen in dieses Buch zu packen, die mir als ursächlich für Unmut, Ohnmacht und Teilnahmslosigkeit erscheinen. Ich nenne sie toxische Ideen. Es gibt Vorstellungen, Gefühle und Anschauungen, die uns vergiften, weil sie uns voneinander trennen. Sie führen zu einer Zersprengung der Öffentlichkeit, die der Katastrophe auf dem Mittelmeer seelenruhig zusehen kann – und dort nichts mehr sieht. Wenige verstehen überhaupt, was diese Katastrophe mit uns zu tun hat. Was sie aus uns macht. Das Ausmaß an Gleichgültigkeit benötigt eine Toxikologie. Wenn dieses Buch an der Herstellung einer zeit- und ortlosen Öffentlichkeit – an dem, was mutige Denker einst als Menschheit bezeichneten – mitwirken kann, hat es sein Ziel schon erreicht. Mit Menschheit sind wir alle gemeint. Sie schlummert in jedem Einzelnen von uns. Aber sie ist ein politischer Fixstern, der seit zwei Jahrzehnten bedrohlich sinkt.

Das Blumenmeer nach dem Tod von Lady Di oder Michael Jackson, die Massenaufläufe bei königlichen Hochzeiten, mit Live-Übertragungen auf allen Kanälen, der mediale Crash vor einer Klinik, in der Michael Schumacher liegt – diese medialen Ikonen unserer modernen Anteilnahme sind die passenden Kontrastfolien zur Teilnahmslosigkeit gegenüber den Mittelmeertoten.“

Philipp Ruch von Jessica Wahl

Philipp Ruch, Foto: © Jessica Wahl www.wahluniversum.de

Demokratie – jein danke!

Ich begann mein Lehramtsstudium hauptsächlich, weil ich als Lehrer etwas anders machen wollte. Ich wusste nicht so genau was, aber irgendetwas musste wohl in meiner Schulzeit gründlich schief gelaufen sein. Ich hätte ja vielleicht ADHS gehabt, aber das gab’s damals noch nicht, wir mussten ja mit so wenig auskommen. Ein kleiner Teil von mir wusste zwar noch, dass ich nicht so falsch sein konnte, wie mir die Schule immer weismachen wollte, aber ein größerer Teil fühlte sich immer unwohl in meiner Haut.

Meine Dozenten bemängelten dann in meinen Studienpraktika meine „kumpelhafte“ Haltung den Kindern gegenüber. Ich wollte ihnen damit zeigen, dass ich auf ihrer Seite stehe. Meine naive Theorie war, dass man nur netter zu den Kindern sein müsste, dann würden sie sich auch schon nach Lehrerwunsch verhalten. Da hielt ich Schule noch für etwas grundsätzlich Wünschenswertes. Das änderte sich dann, als ich Literatur zu anarchistischen Schulversuchen der Vergangenheit in die Hände bekam. Auch die Entschulungsdiskussion der 70er und 80er lebte ich mit Ivan Illich und Everett Reimer in abgegriffenen rororo- Bänden noch einmal nach. Ich lernte eine ganze Reihe Freier Schulen kennen und schloss mit mir folgenden Kompromiss: Wenn schon Schule, dann mit ganz viel Freiheit und Gleichberechtigung, eben liberté und egalité und über kurz oder lang würde sich dann auch die fraternité über einer Tasse Kamillenté einstellen.

An meiner ersten Stelle – einer freier Schule im Aufbau – hatte ich schon ein wenig Gelegenheit, meine neuen Ideen einzubringen. Und ich konnte mich prima gegen meine Kollegen abgrenzen, diese bourgeouisen Reaktionäre! Als die Kinder dann mal im von mir installierten Kinderrat vorhatten, Verstöße durch eine Art Prangersystem im Käfig zu ahnden, musste ich leider eingreifen. Bevor aber mein Weltbild wanken konnte, hatte ich natürlich schon eine Erklärung parat: Die armen Kinder waren natürlich durch ihre bisherige Schulkarriere – alle waren vorher schon auf anderen Schulen gewesen – verdorben. Die unnatürliche, patriarchale Erziehung der Eltern tat ihr Übriges. So dachte ich wirklich, wenn mir auch viele Denkstrukturen erst im Nachhinein bewusst wurden.

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Dann aber kam meine Chance: Nach dieser Stelle durfte ich eine Schule mitgründen und von Anfang an die Bedingungen schaffen, in der sich Kinder in Freiheit normalisieren. Ich musste nur die Ketten der kapitalistischen Verwertungsmaschine von ihnen nehmen und sie würden lernen und sich vertragen und eine neue Rasse von Homo sapiens sapiens sapiens bilden. Nietzsches Übermensch schien zum Greifen nah. Während ich natürlich ein wenig übertreibe, war ich doch wirklich überzeugt, dass Demokratie der entscheidende Faktor des Bildungserfolges dieser Kinder war. Zum Glück ist Realität die härteste Wand, gegen die man laufen kann. Die Kinder erzogen mich wirklich prima. Ich weiß nicht, welche Maßeinheit für den Verschleiß von Nerven angewandt wird, aber ich habe ordentlich Federn gelassen.

Eine Weile nach meinem Ausscheiden aus der Schule begann es dann aber auch mir zu dämmern, was Jesper Juul so treffend in seinen Büchern schreibt: Demokratie beschreibt eine Methodensammlung zur Entscheidungsfindung, nicht mehr und nicht weniger. Sie ist als Bezugssystem zwischen Menschen ungeeignet. Man kann keine demokratische Beziehung zueinander haben. Beziehungen können gut sein oder schlecht, liebevoll oder kalt, zärtlich oder grob.

In der Beziehung liegt der Gestaltungsspielraum des Pädagogen. Aber einfach netter, so wie ich mal vor Jahren dachte, reicht einfach nicht. Man muss umfassend und bewusst eine Beziehung aufbauen, die das Kind genau in seiner Bedürfnislage sieht und unterstützt. Das kann auch bedeuten, dass man gar nicht nett ist und deutliche Worte finden muss, wenn ein Kind Orientierung sucht. Für mich war gerade das sehr schwer, da ich oft Schelte von meinen Lehrern aushalten musste. Es hat mich viel Arbeit an mir gekostet, zu verstehen, dass man sich persönlich abgrenzen kann, ohne einen anderen zu begrenzen.

Zu guter Letzt will ich aber doch noch der Demokratie eine Lanze brechen. Wenn man einmal den Boden der Beziehung vorbereitet hat und der gegenseitige Respekt gegeben ist, dann ist Demokratie das schönste Sahnehäubchen, dass man sich auf seinen Schwarzwaldbecher tun kann. Und je direkter sie ist, desto mehr Kirschen kommen noch drauf. Und die Schokostreusel der Herrschaftsfreiheit erst… mmmh! Guten Appetit!

Foto: Lena Grüber

Sehnsucht

. Halli, hallo… Herzlich willkommen im… Dies ist dein… Du hast jetzt ein eigenes. Wir nennen es Leben. Es soll schön sein. Wir werden alles dafür tun. Du wirst platziert. Gut, gut. Europa, Deutschland, Mädchen, Kaiserschnitt. Gut, gut. Und raus mit dir. Es soll schön sein. Wir werden alles dafür tun. Du wirst platziert. HINSETZEN,…

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Mord aus Liebe (7)

So endete Teil 6: Die alte Frau war ganz verzweifelt, als man ihre Tochter über den Flur trug. Tranner hatte Mühe, sie zum Bleiben zu bewegen. Sie wollte unbedingt zu Elke in die Zelle. Ganz abgesehen davon, dass Schuminski angewiesen hatte, die Frauen separat unterzubringen, hatte Tranner das sichere Gefühl, dass Elke dringend Ruhe brauchte. Auch vor Mutti.

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Stärke

Teuer muss nicht sein, aber kreativ! Dem Motto „Was für wenig Geld“ folgend, wandert Michael Fink durch Billigläden und inspiziert Baumarkt-Sonderangebotsregale, um nach Dingen zu suchen, die kaum etwas kosten, aber Kinder anregen, so richtig süße, kleine Forscher oder Künstler zu werden und dabei auch noch zu spielen. Diesmal war unser Autor im Lebensmittel-Supermarkt. Weiter lesen