17 Fragen, die man sich mal stellen kann

 

Wie viele Kolleginnen werden rot, wenn Sie über Sexualität sprechen?

 

Wie viele Kolleginnen oder Kollegen finden Sie erotisch anziehend?

 

Wie oft haben Sie sich schon vorgestellt, mit jemandem Sex am Arbeitsplatz zu haben?

 

Haben Hormone einen Einfluss auf Ihre pädagogische Professionalität?

 

In welchem Verhältnis stehen Denken an und Sprechen über Sex bei Ihnen?

 

Wären Sie lieber als Kind oder als pädagogische Fachkraft in der Odenwaldschule gewesen?

Welche Alterskennzeichnung würde die FSK für ihre Sex-Gedanken vergeben – ohne Altersbeschränkung, ab 6 Jahren, ab 12 Jahren, ab 16 Jahren oder „keine Jugendfreigabe“?

 

Wie oft sprechen Sie mit Ihren Kolleginnen über die Sexualität homosexueller Eltern? Wie oft über die Sexualität heterosexueller Eltern?

 

Wie viele Bilderbücher zu alternativen sexuellen Orientierungen kennen Sie? Eins, drei, sieben?

 

Würden Sie für eine Grundgesetzänderung – Artikel 3, Absatz 2 – plädieren, damit männliche Teammitglieder Kinder nicht wickeln dürfen?

 

Haben Sie den Väterabend bewusst auf den Termin eines Champions-League-Spiels gelegt, oder war das Zufall?

 

Würden Sie eine Fortbildung zum Thema „Kinderschminken“ mit dem Jungen-Schwerpunkt „Wunden, Narben, Blut & Co.“ besuchen?

 

Was muss passieren, damit Sie einem Jungen einen rosafarbenen und einem Mädchen einen hellblauen Trinkbecher geben?

Bei wieviel Prozent der Kinder in Ihrer Einrichtung hätten Sie sich die Unfruchtbarkeit der Eltern gewünscht?

Wenn man das ideale Kind klonen könnte, welches Kind aus Ihrer Kindergartengruppe oder Schulklasse würde sich am besten als Original eignen?

 

Wären die Kinder besser erzogen, wenn sich nur pädagogische Gebildete vermehren dürften?

 

Wenn Kinder bereits eine eigene Sexualität haben, warum gibt es dann keinen Funktionsraum dafür?

 

  • Bauen mit Barbie
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Bauen mit Barbie

Teuer muss nicht sein, aber kreativ! Michael Fink wandert durch die Billigläden und inspiziert Sonderangebote, um nach Dingen zu suchen, die kaum etwas kosten, aber Kinder anregen, kleine Forscher zu werden. Diesmal hat es ihm die Barbie angetan. Weiter lesen…

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Not am Mann. Rollenbilder im Team

Die Erziehung von Kindern ist ein klassisch weiblicher Beruf. Das zeigt der bundesweite Anteil von 3 bis 4 Prozent Erziehern in Kitas deutlich. Werden Männer in den Teams eigentlich willkommen geheißen? Oder wollen die Frauen lieber unter sich bleiben? Gibt es Misstrauen gegenüber den Männern? Werden andere Erwartungen an sie gestellt als an Erzieherinnen? Haben…

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Der Generalverdacht

Liebes Tagebuch, heute habe ich über einen Typen nachgedacht, über den in den Mutti-Foren heiß diskutiert wird. „Männlicher Erzieher“ heißt er. Im Gegensatz zur „weiblichen Erzieherin“ gilt seine Rolle noch nicht als ausdiskutiert, sonst schlüge Google nicht automatisch „pro contra“ als weiteres Suchwort vor.

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Elternsex

Zwei Stunden Sonne reichen mir und Grischan schon. Nur ein ganz klein wenig Licht, und schon springen unsere Hormone an.   Jetzt laufen wir rum und sind verknallt wie die Teenies, sind aber leider keine mehr. Können also nicht schön im Kinderzimmer knutschen, denn das Kinderzimmer ist jetzt das Zimmer von unserem Kind, und wir…

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Bye, bye Stereotyp!

Mit Axel Repka, der in Schweden lebt und sich als eine queere trans Person bezeichnet, sprach Frederik Müller für wamiki über geschlechtsneutrale Erziehung, Geschlechterzugehörigkeit und Selbstbestimmung. Weiter lesen…

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Pupsen Babys im Bauch?

Über sexualpädagogisches Arbeiten mit Kindern Tobend werden die Kissen erobert. Wer sitzt neben wem? Wo setzen sich die Lehrerinnen hin? Kribbelige Aufregung erfüllt den Raum, und die Kinder schauen mich voller Spannung an. „Wisst ihr, worum es heute hier gehen soll?“ Viele Finger schnellen in die Luft, manche Kinder sprudeln sofort los. Andere kichern, und…

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